Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... stressigen Wochenende."

"Mäuschen, Chantal war auch arbeiten und hatte eine stressige Woche und wenn ihr dann noch so ein Besserwisser wie du auf die Nerven geht, ist es bestimmt nicht schön für sie."

"Weißt du was, ich gehe sie am besten mal fragen".

"Bleibst du hier! Morgen nach der Schule und nicht eher!"

Eingeschnappt ging Julia in ihr Zimmer. Dann kam das langersehnte Wochenende. Gleich nach dem Unterricht klingelte Julia bei Chantal. Diese nahm sie hoch und drückte sie ganz fest an sich. "Es ist immer wieder schön, wenn meine Ersatztochter zu mir kommt. Für dieses Wochenende habe ich mir etwas ganz Besonderes ausgedacht. Wir fahren für zwei Tage richtig Wellness machen, mit Baden, Friseur, schminken und Eis essen. Morgen früh geht es los. Es ist nicht weit weg, Gleich um die Ecke, in der Caracal-Therme. Das ist dort wo die Flamingo-Eisbar ist."

Julia freute sich riesig. Viel zu schnell verging auch der Samstag. Am Sonntag nach dem Mittagessen ging es ab in die Eisbar, aber durch das frühsommerliche Wetter waren alle Tische besetzt. "Dort hinten ist noch etwas frei glaube ich. Ich gehe fragen und halte dann für dich mit frei, ich hätte gern einen großen Erdbeereisbecher mit vielen Smarties." Dann rannte Julia los.

"Entschuldigung, sind hier noch zwei Plätze frei?", sprach sie einen Mann an, der allein an einem Tisch saß. "Selbstverständlich, junges Fräulein, bitteschön." Als Chantal mit dem Eis kam, blieb ihr fast das Herz stehen. War dies eine Fügung ...

... des Schicksals, oder pokern hier der Teufel und der Liebe Gott um die Wette. Der Mann an diesem Tisch war Matze. In der Hoffnung nicht erkannt zu werden, grüßte sie und setzte sich zu ihnen.

Dennoch wurde sie immer wieder von dem Herrn gemustert. Jetzt schnürte es ihr bald die Kehle zu, denn der Mann sagte, "eine hübsche aufgeschlossene Tochter haben sie." Noch ehe sie antworten konnte plapperte Julia los. "Das ist nur meine Wochenendleihmutter. Meine echte Mama hat Dienst, und wenn sie das ganze Wochenende nicht da ist bin ich bei Chantal."

Das saß. Während die Kleine in ihrem Rucksack kramte ratterten in den Köpfen der anderen beiden die Zahnräder. Wer ist das, woher kennst du die Frau, überlegte Steve krampfhaft und Chantal hoffte, dass sie nicht erkannt wurde. Jetzt legte Julia ihr Handy noch auf den Tisch, es war das Handy, was Marianne vor 10 Jahren von Matze geschenkt bekommen hatte. Da fiel der Groschen. Auch Matze nahm sein Handy aus der Tasche und drückte eine Nummer ein. Das Handy auf dem Tisch klingelte. Julia meldete sich. "Ja, wer ist da?"

Matze sah die Kleine an und sprach: " Wie alt bist du und woher hast du das Handy?" Spielerisch antwortete sie, "ich bin zehn Jahren alt und das Handy hat mir meine Mama geschenkt, ich soll aber gut darauf aufpassen hat sie gesagt. Doch woher weißt du meine Telefonnummer? "

Steve schossen die Tränen in die Augen. "Bitte nicht abhauen, ich bin furchtbar aufgewühlt, ich bin gleich wieder da." Eine gefühlte Ewigkeit ...