Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... ich noch mein großes Mädchen, sei Mami nicht böse, wir klären das. Versprochen." Jetzt war die Verbindung unterbrochen. Julia schlief aber glücklich und zufrieden ein.

Marianne war nicht so glücklich wie ihre Tochter. Ihre beiden festen Anker waren weggebrochen. Wenn sie bloß Chantal wieder auf ihre Seite ziehen könnte. Am Boden zerstört saß sie vor der Wohnungstür ihrer besten Freundin und heulte Rotz und Wasser.

Diese saß von innen an der Tür und heulte ebenfalls. "Nein, ich mache nicht auf, das hat Marianne nicht verdient." Nach knapp zwei Stunden reichte es ihr. Sie öffnete die Tür. "Komm schon rein du blöde Kuh. " Auf allen Vieren kroch Marianne in Chantals Wohnung und setzte sich auf das Sofa. Mit den Worten, "hier wisch dir erst einmal deinen Rotz ab", warf sie Marianne eine Box mit Taschentüchern zu. Danach setzte sie sich zu ihr.

"Was ist mit Jule?" Marianne zuckte mit den Schultern, "weiß nicht, aber ich rede gleich morgen mit ihr. Hast du einen Schnaps, mir ist nach besaufen."

"Mir auch", gestand Chantal. "Gin Tonic oder Rum Cola? "

"Egal."

"Was willst du nun machen Marianne? "

"Ich weiß es noch nicht, morgen auf alle Fälle erst einmal mit Julia reden. Und dann, ich weiß es noch nicht, ich kann ja noch nicht einmal richtig küssen. Stell dir vor, ich komme wie ein Frosch, watsch, watsch, Platsch. Matze schüttelt sich und rennt weg. Wieso komme ich jetzt drauf, dass ich Matze küsse?"

"Weil du heiß auf ihn bist, dein Inneres hat dir gesagt, ...

... dass er noch im Feuer ist und du ihn herausholen musst. Nicht umsonst ist Julia heute an den Tisch gegangen wo er saß. Ich hatte ihn nicht gesehen. Hier spielt das Schicksal mit. Ihr gehört zusammen. "

Marianne nahm einen großen Schluck und begann wieder zu weinen. "Was soll ich jetzt nur machen? " Warum macht der Mann mein Leben kaputt?"

"Matze macht dein Leben nicht kaputt, du bist es selbst. Warum vertraust du ihm nicht? Prost! Rede erst einmal mit ihm, ich glaube, bei euch ist noch viel zu machen."

"Okay ich rufe ihn an. Ich rede mit ihm. Hast du noch was zu trinken? Prost! "Nachdem eine ganze Zeit Ruhe war, sagte Marianne plötzlich zu Chantal, "zeigst du mir, wie man richtig küsst?"

Chantal sah sie ungläubig an. Sie setzte sich neben ihre Freundin. Irgendwie wirkte bei beiden Frauen schon der Alkohol. "Wir machen erst einmal eine Trockenübung. Deine Lippen spitzen sich zu und sind leicht geöffnet. Dann gehst du mit deinem Mund zu seinen Lippen. Die Augen hast du geschlossen."

"Und wenn ich irgendwo dagegen renne?"

"Mensch Süße! Du sollst nicht mit Augen zu in Hamburg losrennen, wenn du ihn in München küssen möchtest. Am besten wir üben richtig, sonst begreifst du das nie. Los Augen zu, die Lippen ein bisschen offen." Marianne sah Chantal fragend, vielleicht auch ein wenig lüstern an. Liebe lag in ihrem Blick. Ihre Münder näherten sich, die Lippen trafen aufeinander, ihre Zungen begannen miteinander zu spielen. Schnell hatte Marianne begriffen und aus ihrem ...