1. Die Feuerwehrfrau


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Romantisch

    ... Übungskuss wurde hingebungsvolles Knutschen. Zunge an Zunge. Ihre Hände verkeilten sich und sie küssten weiter. Chantal rutschte nach hinten und zog Marianne auf sich.
    
    "Das ist schön Chantal, lasse uns weitermachen." Ihre Stimme klang rauchig. Dann spürte Chantal Mariannes Hände auf ihren Brüsten. Ihre Finger spielten mit den Nippelchen, die immer härter wurden. Marianne rieb sich stöhnend an Chantals Beinen. Eine Hand lag auf den mit Jeans bedeckten Schritt der Gespielin. Ein zartes Kribbeln machte sich im Unterleib beider Frauen breit. Plötzlich sagte Chantal HALT.
    
    Sie drückte Marianne hoch und küsste sie wieder. Ihre flinken Finger begannen sie blitzschnell zu entkleiden. Diese stand nun splitterfasernackt vor Chantal, die ihre Hand nahm und sie ins Schlafzimmer führte und sacht auf das Bett legte. Der Anblick von Marianne machte sie wahnsinnig vor Erregung und ließ ihr Höschen feucht werden. Ein paar Handgriffe und sie war auch nackt.
    
    Chantal nahm Mariannes Hand und drückte sie zwischen ihre Schenkel. Anschließend spielten ihre Finger mit den steifen Brustwarzen von Marianne, streichelten weiter über ihren Bauch bis hin zu ihrer Liebesgrotte. Stöhnend suchte diese wieder den Mund von Chantal um sie zu küssen. Jedoch wurde das starke pochen zwischen ihren Schenkeln immer weiter zum Problem der beiden. Entweder reiben oder küssen, eins ging nur. "Komm lass dir helfen, nimm die Finger dazu." Dann nahm sie Marianne ihre Finger und drückte sie zwischen ihre ...
    ... Schamlippen. Chantal tat dasselbe und kurze Zeit später waren beide nur noch eine sinnliche zitternde Masse. Dann schrie Marianne auf und sackte in sich zusammen.
    
    Nach einer ganzen Weile, Chantal hielt sie fest im Arm, sagte Marianne plötzlich. "Ist das immer so schön? Wenn ja, muss ich Matze unbedingt haben. ""Es wird noch unbeschreiblich schöner werden meine Süße. Ich werde dir helfen. "
    
    Als Marianne wieder zurück in ihrer Wohnung war sah sie als erstes nach Julia, doch ihr Bett war leer. Erschrocken stürzte sie los und wollte sie suchen. Erleichtert war sie jedoch, als sie ihren Liebling schlafend in ihrem Bett fand. Sie kuschelte sich zu ihrem Kind, nahm es in die Arme und flüsterte, ich werde dir alles über deinen Papa erzählen.
    
    Beim Frühstück herrschte Schweigen zwischen den beiden. Marianne unterbrach das Schweigen. "Möchtest du deinen Papa nicht einen schönen guten Morgen wünschen? "Julias Augen blitzten auf. "Aber mein Akku ist alle!" Marianne reichte ihr das Festnetz Telefon und diktierte, "01733657899"!
    
    "Guten Morgen Papa, ich wollte dir nur einen schönen guten Morgen wünschen und ich glaube, die Mami auch. Und dann wollte ich noch sagen, dass bei uns alles okay ist und du dir keine Sorgen machen brauchst. Warte mal Mama möchte dich auch noch sprechen."
    
    "Guten Morgen Herr Matzalek..."
    
    "Ach, guten Morgen Frau Burkhard!"
    
    "Naja, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, sie.. du ...äh, wegen Julia, wenn sie....oder doch du....wenn du deine Tochter sehen willst, ...
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