Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... also ich habe nichts dagegen. Ich würde doch vornweg noch einmal mit ihnen reden wollen, wenn es dir passt. Vielleicht am Freitag im Flamingo? So 16.00 Uhr?"

"Alles klar Freitag 16.00 Uhr im Flamingo! Und was ich noch sagen wollte Frau Burkhard, ich heiße Steve oder Matze."

"Ja, ich weiß!"

Klärende Worte

Bereits zwei Tage später trafen sich Matze und Chantal. "Schön dich zu sehen Chanel no.5."

"Du kannst es immer noch nicht lassen, die liebe Chantal zu ärgern, aber denke daran, in den tiefen Archiven des Klinikums liegt ein schönes Beweisfoto von dir." Dabei grinste sie hämisch. "Aber gut jetzt, wie geht es dir Matze."

"Alles in allem eigentlich ganz gut. Bin immer noch ledig, mit Patricia hat es ja nicht geklappt. Arbeite immer noch am Gymnasium als Lehrer aber ein paar Kilometer weiter weg als früher. Ärgere immer noch gern die kleinen Mädchen. Mir würde es aber besser gehen, wenn diese Scheiße damals nicht gewesen wäre. Ich habe mir immer wieder überlegt warum und weshalb das alles war, ich kann mir nichts zusammenreimen. Mein Anwalt sagte mir damals nur, ist soll alles ruhen lassen, die Familie meiden und einen Schlussstrich unter allem ziehen. Das habe ich dann letztendlich auch getan, wobei es mich doch interessieren würde warum und weshalb."

"Matze ich kann dir zu der Geschichte folgendes erzählen. Die Burkhards haben euch zum Nachhilfeunterricht einen Kuchen mit Rauschgift gebacken vorgesetzt. Als ihr beide auf Grund der Drogen über euch ...

... hergefallen seid, haben sie die Polizei gerufen, damit sie dich wegen Vergewaltigung einsperren sollten. Marianne hat sich alles erst hinterher, nachdem sie von Staatsanwaltschaft und Polizei verhört wurde zusammengereimt. Sie wollte von ihren Eltern wissen warum sie das gemacht haben, doch diese leugneten alles. Als sie dann noch feststellte, dass sie schwanger war, kam der ganze Schwindel raus, da die Eltern schon einen Abtreibungstermin für sie hatten. Daraufhin ist sie von zu Hause abgehauen. Kreuz und quer durch das Zuhause aller Schüler der Klasse ist Marianne gezogen um sich zu verstecken, zumindest bis es zum Schwangerschaftsabbruch zu spät war. Vom Jugendamt hatte sie dann ein Streetworker aufgegriffen. Der hat alles ins Rollen gebracht. Sie hat dann ihre Eltern verklagt, denen wurde das Erziehungsrecht entzogen und sie wurden verurteilt. Als Julia dann geboren wurde war sie noch für kurze Zeit im Heim. Dann ist neben mir eine Wohnung frei geworden und die beiden sind dort eingezogen. Seit dieser Zeit teilen wir uns Jule, besser gesagt, wenn Marianne am Wochenende arbeiten muss, ist die kleine Maus bei mir."

"Als was arbeitet Marianne?"

"Wir sind beide Engel in der Not, einer holt sie raus, der andere flickt sie zusammen."

"Ja, okay, du bist Krankenschwester und Marianne...?"

"Feuerwehrfrau!"

"Moment mal, dann war sie es, die mich...?"

Chantal nickte nur. Jetzt schossen Steve die Tränen in die Augen. Er schluchzte und zitterte am ganzen Körper. Sie schloss ...