Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... ihn in die Arme und sagte nur: "Was ist denn jetzt los, ist aus unserem Matze ein Weichei geworden?"

Freitag, es war noch nicht einmal 15.00 Uhr, saß Marianne schon im "Flamingo". Kurz darauf kam auch Matze. "Es ist doch noch gar nicht 16.00 Uhr."

"Ich glaube wir sind beide etwas zu zeitig." Steve gab Marianne die Hand und drückte ihr ein Küsschen auf die Wange. Dann musterte er sie von oben bis unten und sagte: "Verdammt Mädchen, bist du hübsch. Ich glaube ich hätte dich nicht wieder erkannt."

Marianne errötete. Dann erzählte sie Steve die ganze Geschichte nochmals, wie er sie auch schon von Chantal gehört hatte. Immer wieder wechselte sie vom sie ins du. Matze grinste und bestellte zwei Gläser Sekt. Dann tranken sie Brüderschaft um endlich das blöde Sie aus dem Weg zu schaffen. Als Steve Marianne dann küsste wurde sie puterrot. Irgendwann fragte er sie auch nach ihrem Beruf. Verschämt sah sie ihn an, "ich bin Feuerwehrfrau."

"Oh, hast du schon einmal jemand gerettet?", wollte Matze wissen. Marianne schüttelte den Kopf. Da ging er auf sie zu zog sie zu sich hoch und sagte zu ihr, "du sollst deinen zukünftigen Mann nicht anlügen. Marianne ich danke Dir, ohne dich würde ich nicht mehr leben. Ich bin dir zu ewigen Dank verpflichtet." Dann küsste er sie innig.

Als er sie wieder los ließ sagte sie, "Phuhh, das war aber doll." Sie unterhielten sich noch den ganzen Nachmittag und verabredeten sich für den Samstag. Sie waren sich einig, dass sie Julia nichts davon ...

... erzählen wollen. Spät am Abend kam bei Matze noch eine WhatsApp von Marianne. "Ich und unsere Süße wünschen dir eine gute Nacht und dann wollte ich dir nur noch sagen, dass ich mich bei unserem nächsten Treffen nicht mehr so zurückhalten werde."

Familiensamstag

Am darauffolgenden Tag, früh um kurz nach 8.00 Uhr klingelte es bei Marianne an der Wohnungstür. Marianne hatte den Frühstückstisch gedeckt und sie rief zu ihrer Tochter, "mach mal bitte auf, es wird Chantal sein. "Ein kurzer Aufschrei von Julia ließ sie wissen, dass Matze da ist.

Beim Papa auf dem Arm gingen sie in die Küche. "Schau mal Mama, wen ich im Flur gefunden habe." Widererwartend kam Marianne zu Matze, zog ihn zu sich heran und küsste ihn. Nach dem Frühstück ging es in den Freizeitpark. Julia teilte Matze mit ihrer Mama, jeder hielt eine Hand fest, "damit du uns nicht abhaust", sagte sie und lächelte charmant ihren Papa an.

Es war ein wunderschöner Tag für die drei. Marianne hielt sich krampfhaft den ganzen Tag an Steve fest und klaute sich hin und wieder einen Kuss von ihm. Doch auch der schönste Tag geht einmal dem Ende entgegen.

"Kommst du noch auf einen Kaffee mit nach oben?", wollte Marianne wissen. Dankend nahm Steve an. Sie saßen und quatschten bald eine Stunde lang und Jule saß bei ihrem Papa auf dem Schoß. Immer wieder wollte sie etwas von ihm wissen und immer wieder hielt sie ihm davon ab zu gehen.

Auf einmal klingelte es bei Marianne. "Ich öffne und haue auch gleich mit ab." Er ...