Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... küsste seine beiden Frauen und wollte verschwinden. Doch vor der Tür stand die Polizei.

"Gehört der schwarze BMW mit dem Kennzeichen XXC 336 ihnen? "

"Ja, habe ich falsch geparkt? "

"Nein, dieser junge Mann hat versucht bei ihnen die Luft von den Reifen zu lassen."

Matze guckte ganz entgeistert und Julia verschwand still und leise in ihr Zimmer. Der junge Mann schwieg wie ein Buch. Er tat so, als ob ihn alles nichts anging. Marianne ahnte böses. "Julia kommst du mal bitte her. Wer ist das hier?"

Sie zuckte nur mit den Schultern. Da sagte ein Polizist, "wenn du uns hier nicht die Wahrheit sagst, musst du auch mit ins Gefängnis." Jetzt fing die Kleine bitterlich an zu weinen. "Ich wollte doch nur das Papa bei uns bleibt."

"Und was hast du dann gemacht? ""Ich habe Daniel angerufen und ihn gefragt ob er nicht eventuell.... ich hatte ihn auch 10 Euro dafür versprochen.....ich wollte doch nur das du bei uns bleibst!" Marianne und Steve sahen sich an und mussten sich das Lachen verbeißen. "Wo soll Papa denn schlafen?"

"Bei mir im Bett und ich bei dir."

"Ich habe aber keine Sachen mit, keine Zahnbürste..."

"Doch, hinten in der Tasche! "

Jetzt wurde Matze rot bis hinten die Ohren und Marianne konnte sich das Lachen kaum noch unterdrücken. Marianne sah auf ihre Schützlinge. "Was machen wir nun mit euch. Ich würde sagen, dass Papa hierbleibt, weil ja auf den Reifen keine Luft mehr ist, Jule gibt Daniel das versprochene Geld, und du gehst nach Hause und ...

... versprichst mir, dass du so etwas nie wieder machst."

Daniel nickte heftig. "Ja ich verspreche, dass ich so etwas nie wieder mache."

"Ich schau nochmal nach dem Auto," sagte Matze.

"Und bringe bitte deine Sachen mit Papa." Noch ehe Matze nach unten ging hielt ihn Jule zurück. "Bitte nicht abhauen Papa."

"Wie kann ich denn die schönste Frau der Welt allein lassen."

"Ja, Mami ist wirklich eine schöne Frau!"

"Ich meine auch dich mein Schatz." Jule küsste ihren Papa.

"Es ist schön, dass du jetzt bei uns bist."

Als Steve mit seinen Sachen nach oben kam war Julia verschwunden. Marianne stand vor der Tür ihres Zimmers. "Was ist los?", wollte er wissen.

"Ich weiß auch nicht. Zwischen Tür und Angel sagte sie gute Nacht und war verschwunden."

"Julia, was ist los, soll ich wieder fahren?"

"Nein warum, morgen ist doch Sonntag, da kannst du doch bleiben?"

"Du hast aber gesagt, dass ich in deinem Bett schlafen kann."

"Papa, das ist mein Bett. Eigentlich ist es doch so, dass Mama und Papa zusammen schlafen und die Kinder in ihrem Bett. Nur wenn die Kinder schlechte Träume haben, schlafen alle zusammen. "

Matze schüttelte den Kopf und sagte zu Marianne, "wo hast du nur dieses Kind her?"

Spät am Abend, wollten beide ins Bett. "Ich schlafe hier auf der Couch, " sagte Matze.

"Nein da schlafe ich drauf ", war die Antwort von Marianne. Schließlich einigten sie sich. Steve kam in Mariannes Schlafzimmer und schaltete das Licht an. Marianne hatte sich ins ...