Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... Bett verkrümelt und die Zudecke bis zum Kinn gezogen. Als Matze zu ihr unter die Decke kroch, hielt sich Marianne die Hände vor das Gesicht. "Du musst das Licht ausmachen."

"Warum?" Matze ließ das Licht brennen. "Würdest du bitte die Hände wegnehmen, ich möchte dich küssen." Marianne nahm die Hände vom Gesicht und sah den nackten Oberkörper von Steve.

"Warum hast du nichts an?" Steve nahm eine Hand von ihr, zog sie unter die Zudecke und legte sie auf seine Shorty. Marianne zuckte mit ihrer Hand zurück.

"Du hast ja doch etwas an."

"Na klar, und darf ich dich jetzt küssen?"

Sie nickte. Was hat Chantal gesagt? Augen zu, spitzer Mund und die Lippen ein wenig offen. Auweia hoffentlich merkt er nichts. Ich bin ja so furchtbar aufgeregt. Verkrampft lag sie da und wartete mit ihren Lippen auf den Kuss. Matze hielt sie im Arm und musste plötzlich lachen. "Was machst du hier?"

"Na wir wollten uns doch küssen."

"Mein Liebling, du bist zauberhaft. Wer hat dir das gelernt?

"Chantal."

Dann streichelte er sie über das Haar, nahm seine Zunge und fuhr damit über ihre Lippen. "Das ist schön."

"Jetzt machst du das mit mir." Blitzschnell saugte er ihre Zunge in seinen Mund und hielt sie mit seinen Lippen fest. Dann spielte er mit seiner Zunge an ihrer. Schnell hatte sie begriffen und es entbrannte eine regelrechte Knutscherei. Ihre Hände tasteten seinen nackten Oberkörper ab. Sie küssten und streichelten sich, bis Marianne ihre Scheu verlor und sich an Steves ...

... nackten Körper schmiegte. Langsam schob sich seine Hand unter ihr Shirt. Sie begann zu zittern.

"Ich habe keine Kondome dabei!"

"Das macht nichts, ich nehme auch keine Pille."

"Also muss ich aufpassen"

"Nein musst du nicht, hier kommt keiner. Und Chantals Schlafzimmer ist nach der anderen Seite." Marianne war total durch Wind. Sie bekam es nicht einmal richtig mit, als ihr Steve die Sachen vom Körper gestreift hatte und sie splitternackt vor ihm lag. Seine Hände streichelten ihren filigranen Körper. Immer wieder küsste er sie und sie genoss. Er streichelte ihre Scham und es kam ein wenig spöttisch rüber, als er zu ihr sagte, "genau so schön wie vor zehn Jahren."

Langsam wurde Marianne aufgeregt, nervös und ungeduldig. Immer wieder berührte sie den Slip von Matze. "Du, ich will den auch mal haben."

"Dann nimm ihn dir." Sie erforschten sich, streichelten und küssten sich und zogen sich langsam gegenseitig aus. Das Gefühl vom Druck in ihrem Unterleib schwoll an. Sie spürte seinen harten Penis. "Matze, wollen wir wirklich für immer zusammenbleiben, wir drei?", wollte Marianne wissen.

"Nein!!!"

Marianne schreckte hoch. "Warum nicht? "

"Weil ich gern noch zwei oder drei Kinder von dir haben möchte. Und dann sind wir zu fünft oder sechst."

"Wenn es dich zu kaufen gäbe, lieber Steve, glaube ich, dass ich dich stehlen müsste, denn du bist unbezahlbar. Und irgendwann würde ich nicht mehr deine beste Freundin sein wollen, sondern deine Frau. Und das für immer. ...