Die Feuerwehrfrau
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Romantisch
... Meine Liebe zu dir ist grenzenlos, mich wirst du nicht mehr los."
Immer wieder küssten sie sich. "Oftmals als ich ganz allein war, habe ich an dich gedacht, immer wieder habe ich mir gewünscht, du wärst da, ich habe geweint und bin darüber eingeschlafen. Ich habe in der Nacht von dir geträumt und hatte am Morgen die Kraft zum Weiterleben. Und dann kam dieser Einsatz. Ich spürte genau, dort ist der Mensch der mich braucht, das ist der Mensch, auf den ich immer gewartet habe, wenn dieser Mensch nicht leben darf, möchte ich es auch nicht. Ich wusste nicht, dass du es warst, ich spürte es nur, dass hier der Mann meines Lebens meine Hilfe braucht."
Dankbar hielt Steve Marianne im Arm. "Hast du dir es auch richtig überlegt? Ich bin zehn Jahren älter als du, wir kennen uns kaum, zwar haben wir ein Kind zusammen aber ....."
"Wir könnten ja Julia wecken und sie fragen? "
"Aber so, wie wir sind!"
"Abgemacht." Beide stürzten los. Mitten in der Wohnung merkte Marianne, dass sie außer ihren Ohrsteckern nichts weiter trug. Steve nahm sie in die Arme. "Weißt du, dass du wunderschön bist", und er streichelte ihr übers Haar.
"Komm wieder ins Bett, ich will dir dort etwas sagen." Er küsste Marianne wieder.
"Nein sag es hier, ich möchte es sofort hören."
"Matze, ich glaube, ich liebe dich mehr, als wir beide ertragen können und darum komme wieder ins Bett. Ich möchte, dass jetzt endlich erleben, was vor 10 Jahren bei uns im Rausch vorbeiflog. Ich möchte es bewusst ...
... erleben, ich möchte deine Hände und deine Küsse spüren, ich möchte dich überall spüren, in mir und auf mir und wenn heute Nacht wieder ein Kind entsteht, dann soll es so sein. Unvernunft ist die Dinge zu tun, wo man später bereut sie nicht getan zu haben. Und ich möchte mit dir diese Dinge alle ausprobieren."
Sie nahm Matze an die Hand und zog ihn wieder ins Bett. "Komm küss mich und mach alles Unvernünftige der Welt mit mir." Jetzt wurde auch sie mutig und ihre Hände gingen auf Wanderschaft, über seinen Rücken, über die Brust bis hin zum Bauch. Steve nahm ihre zitternden Hände und legte sie sich einfach in den Schoss. Marianne kicherte und zwischen zwei Küssen sagte sie "schön". Ihr Interesse war geweckt.
"Kann ich mal gucken?" Da schlug er die Bettdecke zurück und sie hielt sich sofort wieder die Augen zu.
"Warum guckst du nicht ? Ich sehe dich doch auch." Mit seinem Finger streichelte er von ihrem Kinn, zwischen ihre Brüste über den Bauch bis hin zum Schamdreieck. "Wenn du jetzt ganz lieb bist, spreizt du für mich nur ein klitzekleines Stück deine Beine."
Wie in der Trance nahm Marianne die Hände vom Gesicht und sah nach unten, wie sich ihre Schenkel fast von selbst öffneten und der Finger von Matze sich ganz behutsam über ihre Schamlippen tastete. "Was machst du mit mir?", sagte sie und ließ sich auf den Rücken fallen. Ihre Finger krallten sich ins Laken. Ihr Atem ging schneller.
"Nein nicht, da ist es nass", keuchte sie als seine Finger ihre Schamlippen ...