Black is Beautiful
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... da."
Ein schwarzer Lulatsch saß im Sessel, streichelte mit einer Riesen-Pranke ein respektables Zelt, das zwischen seinen Beinen aufragte. Mit großen Augen stierte er unter Beas Kleid, wo sich zartes Votzenfleisch präsentierte, das schon vor Geilheit glänzte. Bea wusste nicht, ob sie erst Johns Tüte inhallieren oder Toms dicke Zigarre lutschen sollte. Die Entscheidung wurde ihr abgenommen, als ihr der Joint in den Mund gesteckt wurde. Gierig zog sie daran und spürte gleich die Wirkung. Lässig fühlte sie sich, irgendwie anders, aber auf alle Fälle geil. Zumal Tom sich langsam sein Hemd aufknüpfte, einen gestählten pechschwarzen Körper präsentierte, den Gürtel löste, den Reißverschluss runterzog und seine Jeans auf den Fußboden schob. Er schleuderte blaue Collegeschuhe weg. Seine schwarze Haut schien in den weißen Boxershorts noch dunkler. Doch unter der Unterhose wühlte eine mächtige Schlange und suchte den Ausgang nach draußen. „12 inches", kommentierte John die Schwanzlänge seines Freundes. Bea wartete nicht lange, ging zu Tom, zog ihn den Short herunter und griff sich den schwarzen Hammer, streichelte ihn, wichste ihn und pumpte ihn mit ihren Händen und mit geilen „Aaahs" und „Ohhs" zu seiner wahren Größe auf. Gut 25 Zentimeter schwarzes Fleisch standen vor ihr, und die musste jetzt ihre Zunge schmecken. Tief zog sie den Prachtschwanz in ihren Mund, schmatzte an dem übergroßen Lutscher. Einmal schwarz, immer schwarz.
John trat hinter sie und zog ihr Kleid über ihren ...
... Kopf, als Bea den Schwanz für einen Zug aus der Tüte aus ihrer Kehle entlassen hatte. Doch schnell hatten ihre Lippen wieder zugeschnappt. Sie kniete jetzt auf allen Vieren vor Tom. Das nutzte John, um sie von hinten abzugreifen: „Damn`d, du bist wet, richtig wet." Und schon hatte sie zwei Finger in der Votze und ein dritter bohrte sich in ihre Rosette. „Ist better, wenn ein eight-inch Cock deine As und deine Votz auf das Monster prepared."
Und schon stieß er in ihre Fickhöhle, kam bis zur Gebärmutter und trieb Beas Lust in ungekannte Höhen. Hinten wurde sie nach allen Regeln der Kunst gefickt, und vorne drückte eine schwarze Hand ihren Kopf immer weiter auf einen Prachtschwanz, der sie heute Nachmittag sicherlich noch kräftig durchvögeln wird. Sie schrie, nicht laut, denn ihr Mund war vollgestopft. Sie schrie nach innen, aber hatte das Gefühl, dass sie die ganze Vorstadt hörte. „Das gibt's doch nicht, das gibt's doch nicht", wimmerte Bea vor Geilheit, als sie ein Schlag auf den Rücken traf. Tom hatte bei seinem Strip den Gürtel aus den Laschen gezogen und hieb nun das Leder auf den Körper der beidseitig gepfählten Schlampe, der das aber gefiel. Aus dem schmerzhaften „Aua" wurde ganz schnell ein lustvoll gestöhntes „Aaah", zumal John mittlerweile das Loch gewechselt hatte und nun mit seinem stattlichen Freudenspender durch ihren Darm fuhrwerkte.
Doch nach einem Dutzend Stöße stand er hinter Bea auf und sagte zu Tom „Change". Nun kniete sich der Schwarze Riese vor ihren ...