Black is Beautiful
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... schob sie John vor Toms Body. Auch er musste die Beine spreizen. Dann legte sie ein John-Bein über ein Tom-Bein und schob die beiden zusammen bis sie Schwanz an Schwanz lagen. Bea beugte sich über ihre beiden Freudenspender, schnappte mit dem Mund nach ihnen, merkte aber schnell, dass die eine Flöte zu groß und dick für ein richtiges Blasduett war. Also leckte sie die von Glibber und Votzensaft glänzenden Pimmel sauber. Ja, sie muss das nächste Mal ihre Kackröhre besser reinigen, dachte sie. Zwar stach ihr Braunkack auf Toms Prügel nicht besonders heraus, aber sie schmeckte ihn. Und das wollte sie eigentlich nicht. Die eher sanfte Schleckerei ließ die Schwänze in die Höhe streben. Und jetzt legte Bea wieder los. Einmal sog sie Johns Pimmel bis an ihr Zäpfchen, kaute mit ihrem Gaumen an seinem Stamm, dann stülpte sie ihren Mund über Toms Monster. Sie wollte ihn ganz und bekam ihn auch, denn Tom beantwortete das Saugen und Schlecken mit kräftigen Stößen in ihre Mundvotze. Binnen Minuten standen die Fickbolzen wieder ihren Mann.
Auch Bea tropfte schon wieder wie ein Kieslaster aus ihrem Geilloch, schwang sich nun auf Toms Riesen, ließ ihn leicht reinflutschen, schob Mösensaft an ihre Rosette, platzierte dann Johns Schwanz vor ihren Arsch und ließ sich langsam von ihm aufspießen. Nun hatte sie die beiden wie sie es wollte und begann ihren Teufelsritt. Langsam glitt sie auf und ab. Ihr Unterleib war restlos gestopft. Die beiden Schwänze schienen kaum durch eine Muskelbarriere ...
... getrennt zu sein. Und diesmal war niemand da, der ihr den Mund zuhielt oder vollstopfte. Also heulte sie schon nach zwei Minuten ihren ersten Orgasmus wie eine Sirene heraus. Gleich darauf spritzte sie die beiden Schwänze mit ihrem Votzensaft voll. Und schon erschütterte sie der nächste Orgasmus. Nun forcierte sie das Tempo. Sie musste den Schwarz-Weiß-Fick bald beenden. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Ein Orgasmus folgte dem anderen.
Indes, nun hatte Tom genug von der Reiterei. Er zog sie zu sich und übernahm mit fünf kräftigen Stößen das Kommando. John kniete sich hinter die beiden und hatte schnell wieder den Weg in Beas Arschvotze gefunden. Schnell fanden die beiden Männer einen Rhythmus, dem die Jung-Schlampe nur permanentes Kreischen und Stöhnen entgegensetzen konnte. Das brachte John und Tom zum Höhepunkt. Gemeinsam brüllten sie ihre Lust raus Und in der Siedlung wurde später gemunkelt: der Krach aus dem Haus hätte sich so angehört, als wäre eine Gazelle von zwei Löwen gerissen worden.
„That was nicht the letzte Ma", radebrechte ein erschöpfter John. „I come back. Aber nur, wenn du wieder Schwarzes hast", verabschiedete sich Bea neckisch, küsste noch mal Toms Monster. „Vielleicht wieder am Donnerstag. Black is beautiful."
Teil 3
Es war wieder Donnerstag. Ein warmer Spätsommertag im Jahr 1979. Und Bea wusste erneut nicht, was sie tun sollte. Einerseits wollte sie ihren braven Freund, der so gut zu ihr war, nicht hintergehen, andererseits loderte in ihrem ...