1. Nachbarskinder


    Datum: 26.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seitdem sie bei ihm schlief, nur das eine geteilt.
    
    Nachdem er mit dem Bad fertig war, rief er Patricias Mobile-Nummer an und hörte ihr Gerät im Schlafzimmer klingel. So nahm er sich die Nummer von Vanessa vor, es dauerte, bis diese verschlafen an das Gerät kam. "Jaaa?", das klang sehr verschlafen. "Sag deinen Bettgenossen, dass in", Robert sah auf die Uhr, "20 Minuten auf meiner Terrasse Frühstück für alle fertig ist. Ihr müsst gewaschen sein, aber keine Kleidung tragen, das ist bei euch verficktem Volk wohl überflüssig."
    
    "20 Minuten, das schaffen wir nicht", Vanessa wurde wacher, "besonders, wenn Walt mit Mom im Bad ist."
    
    "Die schickt du zu mir, du nimmt das Bad deiner Mutter, Walt seins. Und los, es sind nur noch 19 Minuten."
    
    "Sklaventreiber", sagte Vanessa noch, doch er hörte noch, bevor das Gespräch zu Ende war, ein lautes "Aufstehen, ihr verfickte Bande, es gibt in 15 Minuten Frühstück bei Robert, frisch gewaschen."
    
    Sabrina sah ihre Mutter, wie sie Robert einen Kuss gab und leise "Morgen Schatz" zu ihm sagte, dann sah Patricia in die Küche und meinte "Braves Kind", bevor sie in das große Badezimmer verschwand.
    
    Als Walter zu den anderen kam, saßen sie schon nackt um den Tisch, was ihn beruhigte, denn er hatte gedacht, dass Vanessa sich über ihn lustig machen wollte. Robert saß auf der einen Seite, neben im Patricia, Vanessa saßen ihnen gegenüber, Sabrina am Kopf des Tisches, zwischen Robert auf der einen Längsseite und Vanessa auf der anderen.
    
    Sie ...
    ... hatten mit dem Frühstück angefangen, als Robert sagte "Wir", er nickte auch zu Patricia, "müssen euch noch einiges über uns sagen, doch jetzt müsst ihr euch wohl noch stärken, oder Patti?" Die sah zu Robert mit einem roten Gesicht und dann zu den beiden Kindern, mit denen sie geschlafen hatte und meinte nur. "Sicher, Schatz."
    
    Robert sah zu den Kindern. "Ihr wohnt dort drüben, weil ich der Frau, die ich liebe, ein bessere Leben geben wollte. Ihr habt ja sicher mitbekommen, dass nach dem Tod eures Vaters das Leben für eure Mutter und euch nicht immer einfach war. Und dann habe ich sie endlich davon überzeugen können, doch meine Hilfe anzunehmen." Robert sah die drei Kinder an, die wohl überrascht waren. Er führte dann fort. "Mir hat das Leben mit euch nebenan immer Spaß gemacht, ich hatte nur ein Problem."
    
    "Er wollte mit mir leben, nicht nur im Nebenhaus", sagte Patricia, worauf Robert nickte. Patricia führte fort "Ich hatte immer Angst, dass ich dem, was ich wollte, nachgeben würde. Als wir nebenan einzogen, sagte ich ihm einen Satz." Patricia sah zu Robert, der auflachte und sagte "Sie sagte 'Finger weg von der Mutter'." Patricia nickte. "Ich wusste, wenn er mich nur einmal zärtlich berühren würde, wäre ich verloren. Ich liebte ihn, doch ich durfte das nicht." Sie sah zu ihren Kindern. "Und dann hat er es doch erreicht.
    
    Ihr war diesen Sommer weg, und Robert hat mich erreicht." Sie sah zu ihren Kindern und dann zu Robert und sagte "Denn ich wollte nicht mehr jede Nacht ...