Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Hallo liebe Leseretten.
Wenn schon bei der bisherigen Geschichte klar war, dass man tunlichst die Lektüre mit Teil 1 beginnt, gilt es an dieser Stelle besonders. Wer hier einsteigt, begreift wenig bis überhaupt nichts von der Dynamik, die zwischen den Protagonisten abläuft und zudem schließt die Handlung nahtlos an Teil 7 an, nur eben mit einem Wechsel der Perspektive vom Bullen zu Julia.
Ich wünsche euch viel Vergnügen bei den weiteren Abenteuern unserer Heldin.
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War das wirklich noch ich? Dieses läufige, gehorsame Ding, das sich nicht aus dem Käfig traute obwohl die Tür nicht abgeschlossen war? Das nichts mehr wollte als sich diesen perversen Hundepimmel vom Tisch zu schnappen und ihn sich in die Fotze zu drücken? Oder in den Arsch?
Was war es geil in den Arsch gefickt zu werden! Ich hasste diesen Käfig. Ich hasste ihn weil ER mir wieder den Plug rausziehen musste, damit ich reinpasse. Ich liebte den Käfig weil er mir meine Grenzen aufzeigte und weil er mir Sicherheit gab. Die Sicherheit, dass ich, wenn ich brav hier drin hocken blieb, später diesen Schwanz bekommen würde. Noch einmal kommen durfte während ich in seiner Macht war, er direkten Zugriff hatte, bitte, bitte.
Was hatte ich mich vor diesem Hundeding geekelt als er es mir gezeigt hatte. Wie gierig hatte ich ihn mir nur Stunden später selbst ins Loch geschoben, wie notgeil, ausgehungert, immer noch, immer wieder. Tropfnass für diesen Kerl, für seine Stärke, für die Selbstverständlichkeit mit ...
... der er mich als Sklavin behandelte, als willenloses Ding, als Tier.
Keine Diskussionen, keine missbilligenden Blicke, keine Fragen, nichts was ich erklären musste, nichts für das ich mich rechtfertigen musste. Er tat einfach das, was er angekündigt hatte, was ich mir wünschte, traf jede meiner verdammten Wichsfantasien und legte immer noch einen drauf. Tat Dinge vor denen ich erst zurückschreckte und nach denen meine verräterische Möse nur zu bald schon mit heissem Pochen verlangte.
‚Wo blieben die denn so lange?' Herr, war ich geil! Nur gut, dass er mir die Hände ans Halsband gefesselt hatte, sonst wären sie schon längst zwischen meinen Beinen am Werk, auch so als Faust. So gefangen konnte ich brav bleiben. Mir meine Belohnung verdienen. ‚Brave Julia.', würde er sagen. ‚Brave Julia' klang so gut. Die brave Julia würde den Gummischwengel ficken dürfen. Oder sogar IHN? Nein, er hatte für heute genug. Hatte er gesagt. Konnte ich ihn noch einmal heiss machen? Konnte ich mir noch einmal seinen pochenden, heißen, Sperma sprühenden Schwanz verdienen? Wahrscheinlich nicht. Die brave Julia würde den Hundepenis bekommen. Würde sie doch, oder? Ich wurde langsam aber sicher wahnsinnig.
‚Bitte, bitte, fass mich noch einmal an, bevor ich nach Hause muss! Lass mich deine Kraft spüren! Nimm dir meinen Körper und lass mich so Ehrfurcht gebietend kommen wie nur du es kannst. Ich krieche für dich im Dreck, ich lecke dir die Stiefel, verdammt war das heiss gewesen sich an deinem Stiefel ...