1. Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... zu rubbeln, ich lecke deinen Arsch, deine Achseln, alles, immer überall, wenn du mich nur weiter mit dieser unendlichen Lust füllst.'
    
    Ich fragte mich, ob Jens Probleme machte. ‚Wehe dir, Bürschchen! Ich will diesen Kerl. Ich brauche ihn. Zu Hause kannst du mich haben, kann ich dich haben, aber jetzt und hier will meine Fotze diesen herrlichen Mann. Ich habe dich bemerkt, keine Angst. Aber nur als Schemen hinter seiner Präsenz. Selbst als du mir in die Fotze gefasst hast. Die war eh nur für ihn nass. Hat dir aber gefallen, wie ich aus dem Napf geschleckt habe, oder? Hast mir doch auch auf den Arsch gestarrt, auf meinen wedelnden Schwanz als ich apportiert habe! '
    
    Was machten die so lange?
    
    Jens würde mir das doch nicht versauen? Niemals, dafür liebte er mich zu sehr. ‚Und ich liebe ihn. Denk daran, Julia. Erinnere dich daran obwohl dieser Bulle dir den Verstand raubt, obwohl du nichts mehr willst als auf sein Zeichen hin die Beine für ihn breit zu machen. Nicht nur die Beine! Den Arsch, das Maul für seinen Herrenschwanz hinzuhalten.'
    
    ‚Da! Stimmen! Sie kommen. Sie lachen! ER lacht! Das ist gut, oder? Das muss doch bedeuten, dass er gnädig gestimmt ist. Oder wird er nur mit mir spielen, sich an meiner Verzweiflung erfreuen, mich hängen lassen, mich so nach Hause schicken, dass unser Autositz für immer nach Fotzensaft stinken wird? Das kann er nicht machen. Doch, kann er und das weiss ich ganz genau. Er kann alles mit mir tun was er will und das macht mir plötzlich ...
    ... Angst und das lässt mich gerade fast von allein abspritzen.' Abspritzen! Auch eine Sache, die ich vorher nicht erlebt hatte. Für die ich mich geschämt hätte. Vergangenheit. Die Zukunft verspricht ungehemmte Ekstase.
    
    ‚Da. Sie sind hier. ER ist hier.'
    
    Mein Meister und Jens kamen in Sicht. Hätte ich nicht in dem Käfig gehockt, ich wäre freudig hechelnd auf sie zugestürzt, hätte mit dem Schwanz gewedelt und versucht, an meinem Meister hochzuspringen. Von den Knien aus.
    
    Die Käfigtür öffnete sich und der Zug an der Leine gebot mir, meine Zuflucht zu verlassen. Die Hände ans Halsband gebunden blieb mir nicht anderes übrig, als auf dem Hintern vorwärts zu rutschen und dabei meine verspannten Muskeln zu ignorieren. Ob ich eine Schleimspur hinterließ? Vermutlich, es fühlte sich jedenfalls so an. ‚Gib mir diesen Gummipimmel! Bitte!', schrie ich innerlich.
    
    „Wird Zeit, dass ihr zwei Süßen nach Hause kommt.", vernahm ich Meisters Stimme.
    
    ‚WAS?' Ich sah zu ihm auf und jaulte. Rieb meinen Kopf an seinem Bein und deutete immer wieder auf den Tisch.
    
    „Oha! Mir scheint, da möchte jemand noch nicht gehen.", ertönte seine tiefe Stimme über mir. „Was meinst du, Jens? Sollen wir ihr eine Belohnung gönnen?"
    
    „Verdient hat sie auf jeden Fall eine. Sie war doch total folgsam.", sagte Jens. Oh, wie ich ihn in diesem Moment liebte.
    
    „Na dann, mach mal Männchen, das kannst du doch so schön."
    
    Eilig brachte ich meine Füße unter meinen Hintern und hockte mich mühsam hin. Meine Hände ...
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