1. Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... seit wann heulte ich? - in das Gesicht von Jens. Das Gesicht meines lieben Mannes, der schaute, als sähe er gerade ein Naturwunder und als höre er Engelschöre dabei.
    
    Ich röchelte ihm ins Gesicht.
    
    Er kniff härter zu, drehte, zog sie mir dabei lang, meine empfindlichen Zitzen.
    
    Mein Meister wichste meinen Kitzler fester, schob mir einen weiteren Finger in den Arsch. Alles war geil, alles tat weh, alles dehnte sich und zog sich dabei zusammen...
    
    Mein Hirn verdampfte. Die Arme des Meister pressten sich an meinen Körper ohne dass seine Hände ihre Arbeit unterbrachen, gaben mir Halt während ich fiel. Und schrie. Und kam. Und kam. Und kam.
    
    ...
    
    Jemand musste mich auf das Polster gelegt haben. Jedenfalls lag ich dort, als meine Umgebung langsam wieder Formen für mich annahm. Geräusche begannen Sinn zu ergeben, formten sich zu Wörtern, schoben sich zu Sätzen zusammen.
    
    „Hier, noch eine Cola. Das war gutes Teamwork, mein Lieber. Du weisst auch, was deine Stute braucht."
    
    „Meine Herren, so hart habe ich ihr die Nippel noch nie... ich hätte es fast nicht durchgezogen."
    
    ‚Memme.', dachte ich spontan, schimpfte mich aber direkt dafür aus.
    
    „Hast du aber und nur das zählt. Zum Wohl."
    
    ‚Hat er, stimmt, und zwar ordentlich.', schoss es mir durch den Kopf und ich bemerkte, wie wund meine Nippel sich fühlten. Ich hatte auch Durst, mochte mich aber noch nicht bewegen. Ich lag gut so, auf der Seite zusammengerollt. Alles war warm und weich und gut. Perfekt.
    
    „Zum ...
    ... Wohl."
    
    Das saßen meine Männer einträchtig beieinander und prosteten sich zu, während ihr devotes Weibchen vollständig befriedigt mit wunden Löchern und Nippeln vor ihnen lag. Ging es noch besser? Wohl kaum.
    
    „Ein richtiges Klasseweibchen hast du dir da geangelt. Die wird mir noch viel Freude bereiten. Das was du heute gesehen hast war erst der Anfang, vertrau mir. In der kleinen Sau steckt noch viel mehr."
    
    ‚Klug ist er auch noch, mein Meister.', dachte ich und hätte fast gekichert, beherrschte mich aber, weil ich den Zauber der Situation für mich nicht zerstören wollte.
    
    „Meinst du? Das wirkte heute schon verdammt weit weg von allem, was ich mich jemals getraut hätte. Weit weg von allem, was ich ihr zugetraut hätte."
    
    Genau das war ja bisher das Problem gewesen. Aber Jens würde lernen. Wollte lernen. Meister wusste was Julia brauchte und Jens schien all das hier tatsächlich zu akzeptieren. Er gönnte mir meine Ekstase mit diesem anderen Kerl. War ich glücklich, oder was? Wie sollte ich es gleich schaffen mich noch einmal für Jens aufzuraffen, damit der auch auf seine Kosten kam? War ich nicht bescheuert, mir diese Frage zu stellen?
    
    Denken war doof und ich schlummerte lieber noch einmal kurz ein, während ich möglichst unbemerkt meine feuchten Schenkel aneinander rieb. Sollten die beiden ruhig quatschen.
    
    ————
    
    Meister begleitete uns zu unserem Auto und drückte Jens eine Sporttasche in die Hand, die nicht ganz leicht schien.
    
    „Nicht lauern, das gehört alles ...
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