1. Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Julia. Was du davon zu sehen bekommst entscheidet nur sie."
    
    Ich grinste ihn breit an und hauchte ein: „Danke.", in die Luft, die warm über meinen immer noch nackten Körper strich.
    
    Er sah mich an und strich mir über die Wange. „Gern geschehen. Razor habe ich dir auch eingepackt. Stell ihn auf deinen Nachttisch und schau ihn an während du dein Mantra aufsagst."
    
    Der Gedanke trieb einen heissen Schauer über meine Haut. Schon wieder hatte ich etwas, auf das ich mich freuen konnte.
    
    „Aber für deine Fotzenübungen benutzt du den Dildo, mit dem du auch deine Kehle trainierst. Wenn du mir Razor spielen willst, rufst du mich vorher an."
    
    „Natürlich, Meister." Ich trat näher an ihn heran. „Du tust mir so gut."
    
    „Du mir auch. Du machst einen schmutzigen alten Mann sehr glücklich, Kleines."
    
    „Daddy!" Ich stand plötzlich sehr, sehr dicht vor ihm und er verstand mein Verlangen. Er legte seine Arme um mich und wir versanken in einem langen, innigen Kuss. Ich könnte ununterbrochen an ihm und in ihm herumlecken. Meine Zunge war nicht nur lang, sondern auch sehr gerne im Einsatz.
    
    Seine Hände glitten über meinen Rücken nach unten, packten meinen Arsch und hoben mich auf seine Höhe. Himmel! Er spreizte mir die Arschbacken so schön dabei, dehnte mir den Anus und sofort glaubte ich, einen Finger, den Plug, seinen Schwanz in meinem Arsch zu brauchen. Ich bohrte meine Nägel in seine massiven Muskeln und stöhnte in seinen Mund.
    
    Hinter mir schlug eine Autotür zu. Jens schien doch ...
    ... ungeduldig zu werden. Es kostete mich enorme Überwindung, meinen Mund von dem meines Meisters zu lösen und ich konnte einen Schmollmund nicht unterdrücken, als seine Hände meinen Hintern freigaben. Er hatte diese Wirkung auf mich. Ich wollte immer wieder zu ihm zurück, am liebsten sofort. Obwohl wir uns noch nicht einmal getrennt hatten, juckte meine Möse bereits wieder für ihn.
    
    „Hast du nächstes Wochenende Zeit für mich?", fragte ich hoffnungsvoll.
    
    „Sehr wahrscheinlich schon. Braucht ihr nicht mehr Freizeit miteinander?" Sein Kopf deutete auf Jens, der tatsächlich im Auto saß.
    
    „Kann sein. Aber ich wäre unausstehlich, weil ich dauernd an dich denken würde. Es käme mir wie Zeitverschwendung vor."
    
    „Pass mal bloß gut auf deine Ehe auf."
    
    „Diese Ehe blüht unter deiner Pflege auf wie nie zuvor." Ich riss mich zusammen. „Aber ich weiss, was du meinst. Zur Zeit besteht aber noch keine Gefahr, da musst du jetzt einmal mir vertrauen. Jens schiebt mich ja praktisch die Tür raus, wenn es in deine Richtung geht."
    
    Das gefiel ihm, war ja klar.
    
    „Am liebsten würde ich dich jeden Tag sehen." Ups, das schien ihm nicht mehr zu gefallen.
    
    „Dann wären wir bald das Ehepaar und Jens nur noch dein Chauffeur. Lass mal lieber. Aaaaaaber..."
    
    „Ja?"
    
    „Da dein Mann sich in der Tat darauf zu freuen scheint, eine frisch besamte Julia ausschlürfen zu dürfen..."
    
    ‚Tut er das? Hat er dir das gesagt? Wow!', dachte ich und war gespannt auf den nächsten Teil des Satzes.
    
    „... und er ...
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