Freundinnen fürs Leben
Datum: 30.12.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
... unwillkürlich meine Lippen lecken muss. Ich bin froh darüber, dass mein Gesicht und der Bereich über meinen Brüsten schon durch die heiße Sonne gerötet sind.
Als Julia mit ihrer ausufernden Behandlung bei meinem Bauch angekommen ist und immer wieder scheinbar versehentlich meinen Slip mit ihren Händen streift, bin ich schon kurz davor ihre Hand zu packen und mir unter den Slip zu schieben. Den Blick immer noch abgewandt, kralle ich meine Hände an die Seiten der Liege, als müsste ich sie anketten, damit sie sich nicht selbstständig machen.
Ganz unverhofft steht Julia dann auf und sagt beiläufig, dass sie noch eine Runde im Pool schwimmen geht. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Moment erleichtert oder verärgert sein soll. In einem unbeobachteten Moment fahre ich mit meiner Hand über den Slip, um dieses wohlige Gefühl noch etwas fortzusetzen. Doch plötzlich reiße ich die Augen auf und forme einen stummen Schrei, als ich die Nässe in meiner Handfläche bemerke. Mein Höschen ist vor Geilheit total durchnässt.
Ob sie das bemerkt hat
? frage ich mich selbst.
Vielleicht ist sie deswegen so plötzlich aufgestanden
? Ich möchte vor Scham am liebsten im Boden versinken. Ich schnappe mir mein Oberteil, um es mir hastig über meine üppige Brust zu binden, was mir mehr schlecht als recht gelingt.
Mit einer verdächtig schrillen Stimme rufe ich Julia zu, ich müsse auf die Toilette gehen, worauf sie mir aus dem Pool zuwinkt. Schnellen Schrittes gehe ich ins Haus und begebe ...
... mich in das geräumige Badezimmer, das auf derselben Etage wie unser Zimmer liegt, das wir uns ausgesucht hatten.
Im Spiegel sehe ich mein hefig gerötetes Gesicht und meinen Körper, der von Schweißperlen durchzogen ist. Ich ziehe meinen Slip aus und erkenne sofort den nassen Fleck meiner Möse, der sich deutlich auf dem ockerfarbenen Stoff abzeichnet.
Scheiße
!
Unmöglich dass Julia das nicht gesehen hat
! schimpfe ich mit mir in Gedanken. Doch sei’s drum, ich muss mich vor allem anderen um meine feuchte Möse kümmern, aus der mir schon ein kleiner Rinnsal das Bein herunterfließt. Ich ziehe schnell auch das Oberteil aus und stehe gleich darauf unter der Dusche, wo mir aufgrund der Hitze lauwarmes Wasser völlig ausreicht. Ich wasche mir zunächst gründlich die Sonnencreme und den Schweiß von der Haut, das Wasser fühlt sich sehr gut an. Ich schließe meine Augen und massiere meine großen Brüste, wobei ich auch ganz sanft meine Brustwarzen kneife. Allmählich gleitet meine Hand nach unten, um meine nach Aufmerksamkeit gierende Fotze zu reiben. Ich lehne mich mit immer noch geschlossenen Augen mit dem Rücken an die Duschwand und schiebe mein Becken leicht nach vorn. Ich reibe mit meiner rechten Hand heftig meine nasse Spalte, während ich mit meiner linken Hand an meine Brust fasse.
Als ich für einen kurzen Moment die Augen öffne, ist meine Wollust schlagartig verschwunden und hat blankem Erschrecken Platz gemacht. In der Tür des Badezimmers steht Julia, komplett nackt. ...