1. Heidi


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... FKK Strand gehen. Wäre das etwas für dich meine Kleine?" "Oh ja. So etwas gibt es hier?" "Ja, ich glaube am Oststrand, etwas weiter raus, ist ein FKK Strand." "Dann fahren wir dort Morgen mit dem Fahrrad hinaus." "Okay, so machen wir das. Aber jetzt gehen wir erst noch ins Centrum zum shoppen."
    
    Meine Mutter ging mit mir zielstrebig zu einem Wäsche Shop, in dem es auch hochwertige und gute Dessous gab. Erst kauften wir uns zwei Strandkleider, dann noch für jeden einen Bikini, obwohl wir ja zum FKK Strand wollten. Dann suchte sie mir noch einen BH aus. Ein Modell, welches sie auch gerne trug. Er formte meinen Busen zu einem tollen großen Dekolletee, die Körbchen bedeckten nur knapp meine Brustwarzen. Wenn ich auf und ab ging, wippten meine Titten aufreizend in den Halbschalen, in der Mitte hat sich ein tiefer Spalt gebildet. Sie kaufte mir diesen aufreizenden BH in Blau mit einem passenden String dazu. Dann bekam ich noch einen kurzen Minijeansrock und eine blaue ärmellose Bluse, diese war sehr knapp geschnitten und die Knöpfe im Brustbereich waren an ihrer Belastungsgrenze. Michaela kaufte sich ähnliche Sachen, wie sie für mich ausgesucht hatte. Mit vollen Taschen gingen wir zurück zur unserem Ferienhaus.
    
    Am Abend gingen wir noch in das Restaurant "Zur Mühle". Wir ließen uns viel Zeit und ich trank mit meiner Mutter erstmals eine Flasche weißen Wein zum leckeren Fisch. Gegen 22:00 Uhr waren wir wieder in unserer Ferienwohnung. Ich ging noch unter die Dusche, ...
    ... anschließend rasierte ich mir meine Muschi. Als Michaela das sah, fragte sie mich, ob ich ihr mein Rasierer leihen könnte. Sie würde sich gerne auch einmal rasieren, bisher hatte sie einen dichten schwarzen Urwald um ihre Muschi. Hoffentlich bekam sie mit Papa keinen Ärger, wenn er den Kahlschlag sieht. Aber ihr wird bestimmt etwas einfallen, sie konnte Papa immer um den "Finger wickeln".
    
    Am nächsten Morgen brachen wir direkt nach einem guten ausgedehnten Frühstück auf. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück. Kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Ich hatte genau wie Michaela ein kurzes Neckholder-Strandkleid an, es reichte nur knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Michaelas war hellblau, meins dagegen weiß. Als meine Mutter sich nach ihren Sandalen bückte, sah ich, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Also zog ich mein Bikinislip auch wieder aus und packte ihn in meine Badetasche. Dann holten wir unsere Fahrräder aus der Garage und fuhren los. Erst in Richtung Leuchtturm, vorbei am Golfplatz und am Flugplatz. Michaele hatte sich mit Kleid und ich hatte mit meinem blanken Hintern auf den Sattel gesetzt. Irgendwie flatterte dadurch ihr Kleid mehr im Wind als meins. Mehrmals standen Golfer mit offenem Mund auf ihrem Grün, als wir an ihnen vorbei fuhren.
    
    Kurz vor dem Leuchtturm bogen wir ab in Richtung Strand. Als der befestigte Weg endete stellten wir unsere Räder ab und gingen zu Fuß weiter. Wir gingen noch ein Stück am Strand entlang, weil sich im vorderen Bereich hauptsächlich ...
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