1. Heidi


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... Familien mit ihren Kindern nieder gelassen hatten. Nach ca. 200 m fanden wir ein schönes Plätzchen unterhalb der Dünen. In Richtung der Familien standen ein paar Büsche, die uns auch doch vor dem etwas kühlen Wind schützten. Wir rollten unsere Reismatten aus legten unsere Badetücher darauf, zogen die Strandkleider aus und legten uns in die Sonne. Den ersten Sonnenschutz hatten wir schon im Ferienhaus aufgetragen. Mama hatte wie auch ich schon eine durchgehende Bräune, nur ihre frisch rasierte Scham war noch etwas heller.
    
    Nach ca. einer halben Stunde, breiteten sich drei Jungs, die circa achtzehn Jahre alt waren, in einer Entfernung von etwa zehn Meter aus. Sie lagen etwas höher als wir und konnten zu uns runter sehen. Da die Sonne in ihre Richtung stand, lagen wir also mit unseren Füßen zu ihnen hin. Ich hatte mich auf meinen Ellenbogen abgestützt und schaute ihnen zu. Meine Beine hatte ich leicht gespreizt, gerade so, das sie meinen Schlitz mit den inneren Schamlippen und dem Kitzler sehen konnten. Meine Brustwarzen stellten sich auf, es war schön sich so zur Schau stellen zu können.
    
    Meine Mutter hatte auch ihre Beine leicht gespreizt. Sie hat größere und dunklere Schamlippen als ich und ihr Kitzler bestimmt doppelt so groß und dick wie meiner. Ihre Schamlippen standen auch etwas offen und glänzten etwas feucht. Die drei Jungs sahen sehr gut und sportlich aus, muskulöse durchtrainierte Körper. Alle etwa über 1,80 m groß. Als sie T-Shirts und Shorts ausgezogen ...
    ... hatten, begann meine Muschi intensiv zu jucken. Denn ihre Schwänze sahen vielversprechend aus. Ich war geil. Die Jungs nahmen einen Volleyball und spielten ihn sich gegenseitig zu. Einer packte Stangen und Seile für einen Strandvolleyballplatz aus. Sie malten dann noch die passenden Felder mit den Hacken in den Sand und begannen zu spielen.
    
    Ich konnte meinen Blick nicht von ihren tollen Körper nehmen als einer zu mir rief: "Möchtest du eventuell mitspielen, dann können wir zwei gegen zwei spielen." "Nur wenn wir beide mitspielen können, sonst gäbe das ja ein Vorteil für das Herrenteam." "Okay, wenn deine Schwester auch spielt, gerne!" Meine Mutter wahr schneller auf den Beinen als ich, sie grinste mich an und meinte: "Komm mein kleines Schwesterchen, jetzt beginnt der Urlaub richtig."
    
    Als wir bei ihnen mit schaukelnden nackten Brüsten ankamen, stellten wir uns gegenseitig vor. Der uns angesprochen hatte hieß Björn und hatte lange gewellte blonde Haare mit Mittelscheitel. Der mit den dunklen kurzen schwarzen Haaren hieß Bastian und der Dritte hatte kurze dunkelblonde Locken und hieß Gunnar. Michaela stellte uns als Schwestern vor, das schien ihr sehr zu gefallen.
    
    Die Jungs losten, wer mit wem zusammen spielen sollte. Michaela spielte mit Björn und ich mit Gunnar. Da ich in der Schule schon öfter mal Volleyball gespielt hatte gingen wir kurz in Führung. Ich umarmte Gunnar nach jeden gewonnenen Punkt überschwänglich. Dabei drückte ich mich mit meinem Busen an seinen Körper. ...
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