Mathilda Teil 10
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... auf den Rücken um weiter zu schlafen.
Mathilda will gerade anfangen es sich selbst zu machen, da sagt er "Nein, mach deine Beine zusammen. Geh nachher rüber zu deinem Mann ... wecke ihn ... und dann lässt du ihn dein vollgepumptes Loch ficken ... aber jetzt, du weißt was noch zu tun ist ..."
Frank liegt auf dem Rücken und wartet. Er muss nicht lange warten. Mathilda dreht sich zu ihm und beginnt seinen von Flüssigkeit glänzenden Schwanz in den Mund zu nehmen und zu säubern. Sie scheint sich damit abgefunden zu haben, oder vielleicht hat sie sogar begonnen es zu lieben.
Ich gehe wieder in unser Schlafzimmer. Ich stehe irgendwie neben mir. Aufgewühlt wälze ich mich in meinem Bett und kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich habe gerade keine Ahnung, was ich machen soll. Viele Dinge sind heute passiert. Und vieles wird bestimmt noch passieren.
Kann ich das was kommt auch aushalten? Kann Mathilda das aushalten? Kann unsere Beziehung das aushalten?
Ich überlege, wie es dazu kam. Ich wollte, dass sie alles ausleben kann, was sie will. Mathilda scheint das auch zu tun. Sie scheint es zu wollen. Sie scheint mein Angebot anzunehmen. Wer bin ich, der es ihr jetzt wieder wegnehmen soll? Meine Gedanken kreisen und führen mich in einen dämmerigen Zustand, ich schlafe ein.
08:00 Uhr
"Wach auf ..." flüstert es in mein Ohr. Noch benommen von den Ereignissen der letzten 24 Stunden komme ich langsam zu mir. Nach und nach lüftet sich der Schleier und ich sehe in die Augen ...
... meiner Frau. Auge in Auge sind wir gegenüber und sehen in unser Innerstes.
Erst jetzt merke ich, dass sie auf mir sitzt und auf mir reitet. Und ich merke, wie nass sie ist, wie vollgepumpt sie ist. Sie intensiviert ihren Ritt und ich sehe, wie sich Franks Samen um meinen Schwanz windet.
"Er hat mich die ganze Nacht gefickt .... wild und hart ... war es das was du wolltest? ... Er hat mich benutzt ... Er hat mich vollgespritzt ... in meine Muschi gespritzt ... meine Muschi geflutet ... spürst du es? ... aaaaaah ... dein Schwanz ist so hart ... ich brauchte mich nur drauf setzen ... aaaaaaah ... ich liebe deinen Schwanz in mir ... und jetzt will ich deinen Saft in mir haben ... hol dir meine Muschi zurück ... hole dir mein untreues Eheloch zurück ... jaaaaah ... fick meine Muschi ... bevor ich sie wieder Frank gebe"
Mathilda befeuert meine Erregung mit ihren Worten. Sie fickt mich, als ob sie etwas wieder gut machen muss. Sie fickt mich mit ihren Worten. Sie greift nach hinten und beginnt meine Eier zu massieren, während ihre andere Hand ihren Kitzler reibt. Ich spüre, wie ihre Fotze an meinem Schwanz melkt, wie sie versucht ihn zum kommen zu zwingen.
Ich knete ihre Brüste und zwirble ihre Nippel. Mathilda stöhnt und es scheint, sie und ich sind kurz vor einem Orgasmus. Doch ich will nicht, dass es jetzt schon endet.
"Erzähl mir, wie es war?" sage ich ihr.
"Er war wild ... hart ... fordernd ... ganz anders als du ... ich habe mich bei ihm nicht als ICH gefühlt ...