1. Mathilda Teil 10


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihrer nassen Muschi werden immer lauter. Frank schaut derweil nur zu mir, ihm ist ihre Reaktion egal. Er will mir zeigen, wer hier das Sagen hat.
    
    'STOPP' formt sich in meinen Gedanken, doch dieses eine Wort, dieses kurze Wort kommt einfach nicht über meine Lippen. Während ich damit ringe, senkt sich ein Schleier über mich und ich werde des Zuschauens verdammt. Als Statist folge ich der Szene, ohne auch nur eine Chance zu haben daran etwas zu ändern.
    
    Vor meinen Augen penetriert er meine Frau. Ich höre nur noch schmatzen und stöhnen. Unbändig treibt er sie einem Orgasmus entgegen. Kein bisschen Zärtlichkeit lässt er walten. Er zeigt mir und Mathilda, wer hier das sagen hat. Kurz bevor Mathilda zu einem Orgasmus kommt, lässt er von ihr ab. Er dreht sich von ihr weg, sein Schwanz steil nach oben abstehend und geht Richtung Bad. Kurz bevor er das Bad erreicht, dreht er sich um und fordert von ihr "Keine Unterwäsche ... und nur Kleider oder Röcke ...!" Ohne eine Antwort abzuwarten verschwindet er im Bad. Gerade als ich denke er schließt die Tür, greife ich nach Mathildas Hand, drehe mich um und will gehen.
    
    "Komm mit mir" höre ich ihn sagen. Wenige Augenblicke später spüre ich, wie Mathilda meine Hand loslässt und sie ihm ins Bad folgt.
    
    "Komm her" befielt er ihr. Ich sehe durch die geöffnete Tür, wie er sie vor sich auf die Knie gehen lässt. Frank sieht mich siegessicher an und gerade als Mathilda ihre Lippen um seinen Schwanz schließt, schwingt er die Tür zurück. Jetzt ...
    ... kann ich nur noch hören, was in dem Bad passiert.
    
    "Jaaaaaah du kleine Schlampe ... lutsch meinen Schwanz ... schieb ihn dir tief in deinen Rachen .... Jaaaah"
    
    Ich höre seine Worte und Mathildas schmatzen.
    
    "... schau mich dabei an ... jaaaah ..."
    
    Das geht noch eine Weile so weiter. Auf einmal hört das schmatzen und lutschen auf.
    
    "Sieh mich an " sagt er zu ihr."... sag mir, wurdest du jemals so durchgefickt wie letzte Nacht?"
    
    "Neeeein" höre ich sie unterwürfig sagen.
    
    "Das konnte ich mir denken" Ich sehe sein fies grinsendes Gesicht vor meinen Augen. "Und hat es dir gefallen so durchgefickt zu werden ... so benutzt zu werden?"
    
    Wieder entfleucht ihr ein devotes "Jaaaaaaah".
    
    "Ich wusste schon immer, wie du es brauchst ... und heute, hahaha, na ja, du wirst schon sehen ... bevor ich dich morgen wieder deinem Mann übergebe."
    
    Nach einer kurzen Pause sagt er "Und jetzt beende deine Arbeit ... du kleine Eheschlampe" bevor das schmatzen wieder beginnt und er nach wenigen Minuten seinen Saft auf ihren Körper spritzt.
    
    Ich warte noch etwas, doch nach einigen Minuten, nachdem die Dusche angegangen war und Mathilda nicht zu sehen war, gehe ich mich anziehen und bereite das Frühstück vor.
    
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    Das Frühstück
    
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    Ich sitze mit Mathilda und Frank am Tisch. Es hat sich noch ewig hingezogen, ehe sie wieder unten waren, aber zumindest habe ich keine ...
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