Mathilda Teil 10 - Sexgeschichten

Mathilda Teil 10

... sie, sie lässt sich gehen. Als er dabei anfängt, ihr einen Finger in den Arsch zu schieben und sie in beiden Löchern zu penetrieren, ist Mathilda einem Orgasmus nah. Aber auch Frank ist kurz davor, das kann man ihm ansehen.

Wieder wiederholt er die Worte die er sagte, bevor Mathilda wie wild anfing auf ihm zu reiten. "Sieh weiter zu, wie mein Schwanz in deiner Frau steckt ... wie er ihr Loch ausfüllt .... wie sie gefickt wird ... wie ich gleich mein Sperma in sie pumpe ... sieh, was mein Schwanz das gesamte Wochenende mit ihr tun wird ... und was er mit ihr tun wird, wann auch immer ich es danach von ihr verlange ... ".

Mathilda beginnt zu zucken. Wie wild durchflutet sie ein Orgasmus als er diese Worte spricht. Im selben Augenblick schreit Frank seine Eruption heraus. Er grölt wahrlich durch das Haus. "Jaaaaaaah ... aaaaaaaaah ... hier hast du meinen Saft ... " und pumpt dabei alles in ihr williges Eheloch. Wieder scheinen es mehrere Schübe zu sein, die sich in ihr ergießen. Beide zucken wahrlich synchron.

Als ihre Höhepunkte abebben, bleiben sie noch ruhig sitzen. Mathildas Mund verlässt ein leichtes seufzen, als sein Schwanz aus ihr herausgleitet. Unmittelbar danach kann man das gesamte Ausmaß der Menge seines Samens in ihrem Leib ermessen. Langsam läuft es aus ihr hinaus und tropft auf Franks Schwanz.

Er flüstert ihr noch etwas ins Ohr, es klingt wie "du hast etwas vergessen", woraufhin sie von ihm steigt, sich vor ihn kniet und beginnt seinen Schwanz mit ...

... ihrem Mund zu säubern.

Frank genießt diese Behandlung und drückt ihren Kopf fest in seinen Schoß, während sein Schwanz in ihrem Mund verweilt. Er sieht mich an. Dann sagt er "Du hast diese Tür geöffnet ... die bekommst du nie wieder zu". Ein Schleier legt sich über mich aber ich nehme noch die letzten seiner Worte war ".... ich werde sie nehmen wann immer ich will ..."

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Mathildas Unterwerfung

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Ich finde mich beim spazieren im Park wieder. Ich muss es irgendwie verarbeiten. Warum kann ich sie nicht stoppen? Was hindert mich daran. Sind wir beide so sehr in dieser unwirklichen Situation gefangen.

Während ich so vor mich hin spaziere, sehe ich Mathilda in der Ferne joggen. Sie läuft durch den Park in einiger Entfernung zu mir und bekommt mich nicht mit. Während sie läuft beobachte ich sie in ihrem Outfit. Sie sieht wieder umwerfend aus. An ihrem Körper ist nichts auszusetzen, überhaupt nichts.

Während sie ihre Runden dreht, fällt mir auf, wie sie von unseren Nachbarn ein paar Häuser weiter beobachtet wird. Wer kann es ihnen verdenken, doch in ihrem gehobenen Alter denkt man eher, dass sie bei so viel Sexappeal direkt vor ihrer Nase einen Infarkt bekommen. Die drei älteren Herren starren ihr hinterher während sie an ihnen vorbei läuft, und wenn ich mich nicht verhört habe, pfeifen sie ihr nach.

Nachdem sie ein drittes Mal an ihnen vorbei gelaufen ...