Mathilda Teil 10 - Sexgeschichten

Mathilda Teil 10

... ... wenn mein Schwanz deinen Arsch fickt ... ja ... da stehst du drauf."

Während er sie so behandelt und mit ihr spricht, nimmt er seine freie Hand und greift von hinten zwischen ihrer Armbeuge und Rücken durch und ergreift den anderen Arm auf dieselbe Art und Weise. So fixiert, zieht er sie wieder nach oben an sich heran.

"Soll ich dich ficken?"

"Jaaaaa .... fick mich ... bitte"

"Und wohin soll ich dich ficken?"

"Wohin auch immer du willst ... du kannst all meine Löcher nehmen"

"Du machst ... was auch immer ich will?"

"Jaaaa ... was immer du willst ... aber bitte fick mich endlich weiter ..."

"Das werde ich tun, Mathilda ... und du wirst heute weiter gehen als jemals zuvor ... du wirst dich nicht verweigern" flüstert er ihr zu und beginnt langsam seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Fast zärtlich beginnt er sie zu penetrieren.

"Jaaaaah ... mach weiter ... es fühlt sich sooooo guuut an ... dein Schwanz in mir ... was auch immer du willst" stöhnt sie zurück.

Mathilda genießt seine Stöße, wie sie langsam beginnen intensiver zu werden. Sie schließt ihre Augen und kostet diesen Moment voll aus. Mit der Zeit werden seine Stöße heftiger und dabei beginnt er Mathilda unbemerkt von ihr, etwas zu drehen. Er verändert ebenfalls seine Position leicht, dass Mathilda automatisch sich seinen Stößen anpasst.

Unsere Beobachter staunen, als sie im Profil sehen, wie Frank Mathilda fickt. Mathilda mit durchgedrücktem Rücken, den Kopf nach hinten gerissen, ...

... ihre Brüste nach vorne herausgedrückt. Wie Frank er sein Becken zurück zieht und sein Schwanz zum Vorschein kommt, um danach sofort wieder in Mathildas Grotte zu verschwinden.

Frank stoppt kurz und hält ein paar Sekunden inne. Mathilda seufzt leise. Ein letztes Mal zieht er langsam seinen Schwanz aus meiner Frau heraus und schaut dabei zu den Alten am Zaun. Dann beginnt er sie hart und schnell zu ficken.

Mathilda reißt ihre Augen auf und schreit. Sie dreht ihren Kopf zu Frank und schaut ihn wie in Trance an. Doch bekommt sie auch die Zuschauer mit, die nebeneinander an unserem Gartentor stehen. Ihr Kopf dreht sie nun zu den Zuschauern. Keiner hat eine Ahnung wie es nun weitergehen soll, weder Mathilda noch die Alten. Doch Frank macht keine Anstalten, mit seiner Behandlung aufzuhören. Wild lässt er sie seinen Prügel spüren.

"Jaaaah ... zeig ihnen .... wie gerne du dich ficken lässt ... sieh in ihre lechzenden Gesichter ... wie sie dich gerne berühren wollen ... mit mir tauschen wollen ... sie dich ficken wollen ..."

Mathilda stöhnt. Der Gedanke, dass sich diese drei Herren auch an ihr laben wollen, törnt sie an. In dieser Stellung, wehrlos, anderen zur Schau gestellt, beginnt sie wieder lauter zu stöhnen. Ihre exhibitionistische Ader kommt mehr und mehr zum Vorschein. Diese Mischung, devot und exhibitionistisch treibt sie nah an einen Orgasmus.

"Jaaaaaah .... weiter ... fick mich ... immer weiter ... uuuuuuh .... ich komme gleich"

"Nicht so schnell du kleines ...