Mathilda Teil 10
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... erfreut, ziehen sich sie Hosen hoch und verschwinden. Frank gibt meiner Frau einen letzten Klaps und lobt sie ein letztes mal, bevor er im Haus verschwindet. Mathilda liegt ausgelaugt vor mir. Ich gehe zu ihr runter und streiche durch ihr Haar. Es erfolgt keine Reaktion, weder auf meine Worte noch meine Nähe, die ich ihr zuteil werden lasse. Unbeeindruckt von meinen Worten, die ich an sie richte steht sie nach einiger Zeit auf und verschwindet im Haus. Kein Wort ihrerseits, keine Reaktion auf mich. Erstaunt sehe ich ihr hinterher als sie mich verlässt.
Und die Geister die ich rief scheinen da zu sein.
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Das Ende
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Ich sah meine Frau bis zum Abend nicht mehr. Ich finde mich beim vorbereiten des Abends wieder. Frank kommt in meine Richtung und ich denke, er will sich mit mir unterhalten. Als er kurz vor mir ist, merke ich, wie er an mir vorbei schaut und meine Frau empfängt. Als sie bei uns steht zieht er sie heran. "Hier, sieh sie dir an ... sieht sie nicht wunderschön aus?" fragt er mich und führt sie mir vor. "Sieht sie nicht wunderschön aus, meine Mathilda?" sagt er hinterher.
'Seine Mathilda?'
Während ich noch darüber nachdenke, holt er mich aus meinen Gedanken.
"Und sieh ... meine Mathilda braucht keinen BH ... und erst recht kein Höschen"
Er greift direkt an ihr Kleid und zieht es nach oben. Ihr Hintern ist zu mir gerichtet und ich ...
... sehe auf ihren nackten prallen Hintern. Ihr Körper ist also nur durch ihr sehr kurzes Kleid bedeckt, das eine Hand breit über den Knien endet. Mathilda will gerade wieder gehen, da sagt Frank "Und denke daran, unseren Gästen soll es heute Abend an nichts fehlen."
Mathilda dreht sich herum und lächelt ihn liebevoll nickend an. Ich kann nicht mehr. Ich muss gehen. Ich muss weg. Ich muss nachdenken. Mathilda scheint so in ihrer Rolle gefangen, warum bricht sie nicht ab. Ich erkenne keinerlei Tendenzen, dass sie sich auch nur irgendwie aus diesem Spiel herauslösen will. Ich finde mich beim spazieren wieder, suchend nach einer Lösung. Doch sie ist nicht greifbar. Warum finde ich nicht die richtige Lösung, sie aus diesem Spiel zu bringen.
Es ist dunkel, als ich zurückkomme. Ich will gerade in den Garten gehen, da sehe ich einigen Besuch bei uns. Ich bleibe am Gartentor stehen und beobachte von hier aus. Frank ist da, mit meiner Frau auf seinem Schoß. Gunter sitzt daneben. Dazu noch die spät eingeladenen Älteren Herren. Sie unterhalten sich ausgelassen und spielen währenddessen Poker.
Immer mal wieder schickt Frank meine Frau weg, die etwas später mit neuen Getränken und Snacks erscheint. Und immer, wenn sie an den Gästen vorbei geht, bekommt sie einen Klaps auf ihren Hintern, den sie frech weglächelt.
Als es immer später wird, und die Gäste immer redefreudiger werden, sehe ich wie Mathilda zwischen Frank und Gunter steht. Gunter hat seinen Arm hinter Mathilda herumgeführt ...