Mathilda Teil 10
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... genommen. Er schaut sich um, wahrscheinlich um zu checken, ob ich in der Nähe bin. Kaum das er sich sicher ist, winkt er meine Frau zu sich. Mathilda läuft zu ihm und setzt sich zu ihm. Sie sitzt genau im Blickfeld zwischen mir und Frank, ich kann also alles sehen, außer Franks Gesicht und zum Glück hatte ich das Küchenfenster angekippt und kann somit ihrem Gespräch folgen.
Aber eigentlich beginnt es gar nicht mit einem Gespräch. Nachdem Mathilda sitzt, nimmt er ihre Hand und legt sie sich in den Schritt. Mathilda will ihre Hand wegziehen aber Frank hält sie fest. "Erinnere dich, du machst was ich will" sagt er zu ihr und legt sie wieder hin, wo sie hingehört. Als er merkt, dass sie keine Anstalten mehr macht nimmt er seine Hand weg und lässt sie seinen Schwanz streicheln.
"Gut ... und die bleibt dort ... selbst wenn Jan kommt" höre ich ihn durch das Fenster sagen.
Mathilda sieht ihn an, aber sagt nichts dazu. Bei genauem hinsehen erkenne ich aber, wie sie ihre Finger auf seiner Hose bewegt.
"Wo warst du?" will Frank von ihr wissen.
"Ich war Laufen, das mache ich sehr oft." antwortet Mathilda etwas sauer, fängt sich aber sofort wieder und entspannt ihre Tonlage bei der zweiten Hälfte des Satzes.
"Das lässt du bis ich weg bin sein." verlangt Frank von ihr.
Natürlich will Mathilda wissen wieso sie es sein lassen soll, woraufhin er ihr es erklärt.
"Wie ich dir bereits gesagt habe, du machst was ich will ... und ich will dich in meiner Nähe haben ... die ...
... gesamte Zeit ... und wenn ich meinen Schwanz gewichst haben will ... dann hast du da zu sein ... und wenn ich einen geblasen haben will ... dann hast du da zu sein ... und wenn ich dich ficken will ..." sagt er und lässt sie den Satz beenden.
"... dann habe ich da zu sein ... ok ... ich verstehe." vervollständigt Mathilda den Satz.
Während seiner Ausführung merkt Mathilda, dass die Beule in seiner Hose wieder beginnt zu wachsen.
"... und jetzt hol mir einen runter ... " verlangt er von ihr. Mathilda schaut zum Haus und versucht mich zu finden. Ich bin aber gut hinter dem Küchenfenster versteckt, so dass sie mich nicht sehen kann. Sie dreht sich wieder zu Frank und holt seinen Schwanz aus der Hose. Der lehnt sich auf der Poolliege zurück und verschränkt die Arme hinter seinem Kopf.
"Genau so machst du es richtig ... und wehe du saust mich ein ..." waren seine letzten Worte bevor er seine Augen schließt.
Mathilda umgreift seinen Schwanz und beginnt mit ihrer Hand seinen Schaft mit drehenden Bewegungen auf und ab zu reiben. Dabei starrt sie gebannt auf seine Eichel, wie sie seine Vorhaut vor und wieder zurück schiebt. Nach wenigen Sekunden bildet sich auch schon der erste Lusttropfen auf seiner Spitze, den sie mit ihrem Daumen aufnimmt und nach einem Handwechsel über ihre Lippen schmiert.
Immer mehr seiner Lusttropfen kommen aus seinem Kolben und animieren Mathilda dazu, ihre Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Als ihre Lippen seine Eichel umschließen, sehe ...