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Dreckskrabbler
Datum: 03.01.2023, Kategorien: BDSM
... reduzieren konnte, indem die Sklaven auf chemische Kartoffelbrei-Diät gesetzt werden konnten und nur die weibliche Herrscherschicht ein Prasserleben führte, plante und erwirkte man die Zukunft als Fortschritt in der Sklaverei und begann den weißen Mann künstlich zum ökologisch genügsamen Zwerg umzuzüchten. Er durfte fortan fleißig sein, ohne dass eine Notwendigkeit bestand, selbst am Wohlstand zu partizipieren. Er wurde zum zwergwüchsigen Kleinverbraucher, der seine Energien nicht mehr in Gehirn und gehärtete Penismasse investieren musste, sondern stattdessen durch elektronische Implantate in seinem Zwergenhirn zu mentaler Abhängigkeit und Folgsamkeit umgerüstet wurde. Leider musste auch sein Schanz klein dabei bleiben als nachhaltiger Fluch des Raubbaus an der einst verschwenderischen Biowelt. * Ich bin weiß und männlich, schuldig in der dritten Generation von Erbschuldigen, die kollektiv die Welt versaut haben. Mit meiner Hirnfessel im Kopf hänge ich wie eine Marionette am Draht. Meine Minderwertigkeit ist mir ins Gehirn geschrieben und macht da klick klick. Demütig blicke ich in Unterposition auf meine schwarze Herrin, die breitbeinig vor mir steht. Sie bedroht mich, sie erregt mich. Sie ist meine zürnende Göttin. Als Strafe bin ich so umgezüchtet worden, dass die Schönheit ihrer Dominanz meine Angst und meinen Masochismus gleichermaßen zum Erglühen bringt. Es ist, als verbrenne mich ein emotionales Feuer, wenn meine Sklavenhalterin ihren strengen Blick auf meine ...
... Kleinheit wirft, mich verachtet und beschämt. Und mein lächerliches Schwänzlein beginnt zu hüpfen und wartet auf den Befehl abzuspritzen. Die Gebieterin hat die funktionale Direktive in meinen Kopf geschaltet, nicht zu können, bis ich muss. Es quält mich, aber ich kann nicht zum Orgasmus kommen, wenn meine Herrin es nicht will, und sie ist so streng, so gebieterisch, dass sie mich wie einen Käfer zappeln lässt und mir regelmäßig meinen Hintern mit dem Stöckchen prügelt für meine geile Unterwürfigkeit, die sie in Rage bringt, sich an mir sadistisch auszuleben. Ich verdiene es. Mein Dasein verdient es. Ich leide für sie. Sie hebt den Zeigefinger. Ich weiß es und wiederhole meine Lektion: Der Sklave muss den Rohrstock bekommen. Nur der gebläute Sklave ist artig genug, seiner Herrin mit vollkommener Hingabe zu dienen und sich aufzugeben. Der Sklave verdient jeden Monat seine 20 Hiebe mit aller Härte aufgedrückt und darf sich glücklich schätzen, danach für sein wimmerndes Geschrei zusätzlich mit dem Strapon in den Arsch gefickt zu werden. Und der gepeinigte Sklave, in Schuld und Unglück getaucht, liebt seine Herrin für ihre Unerbittlichkeit, mit der sie ihn in den Boden rammt, um die geschundene Welt mit seiner Pein zu düngen. Du Schmutz, du Jämmerling, schrei heraus deine Unerträglichkeit. Und nun lass dein Zwergenschwänzchen bibbern und abschlabbern für deine vollkommene Erniedrigung. Und ich presse, presse mein Schwänzchen in den Dreck der den Kellerboden meines ...