1. Dreckskrabbler


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: BDSM

    ... Verlieses bedeckt, um sich dankbar an der Befehlsgewalt der göttlichen Gebieterin auszuschleimen.
    
    Meine Herrin, mein Dasein unter dem Rohrstock, meine Herrin, meine Herrin, meine Herrin, meine Herrin, meine Herrin, meine Herrin, meine Herrin, meine Herrin, meine Herrin.
    
    5 --- 4 --- 3 --- 2 --- 1 --- 0
    
    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHH, AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHH,
    
    BAAHHHHH.
    
    *
    
    Weiße Nacktsklaven müssen beringt werden an Nase und Ruckelschwänzchen. Sie bekommen das Ökosklavenzeichen auf ihre linke Pobacke gebrannt und wo ihre Eier pumpen, hält ein Elektrochip ihre Triebhaftigkeit im Zaum. Wenn sie keine Angst haben, während ihre Herrin sie fixiert, löst der Chip einen Strafschock aus und flutet flummihaft die Bällchen mit bullerndem Schmerz, während der elektronische Hirnfick die Synapsen in ihren Schädeln ekstatisch in emotionalen Wackelpudding verwandelt.
    
    Sie wollen dann nur eins noch, sich flach auf den Boden werfen und der Herrin die Füße lecken, damit sie sich besänftigt fühlt. Die Herrschaft wird zum DU, ihre Großmächtigkeit strömt als Gnade auf die Unwürdigen herab, die in intimer Selbstaufgabe zum bezwungenen Passstück, zum Anus ihrer gottgleichen Überlegenheit werden.
    
    Total brav und lieb ...
    ... werden sie, wenn man mit dem Handrücken über ihren Hinterkopf streicht, während sie unter dir deine Schenkel umklammern, weil sie sich danach sehnen, körperlich wie seelisch genommen zu werden im Unterwerfungsfick.
    
    Das perfekte Ökomännchen mit seinem Ökozeichen am Hintern muss ein Sklave sein und wird von seiner schwarzen Herrin elektronisch gelenkt. Es ist ein Gehirnzappler, seine emotionalen Impulse sind Produkt einer Manipulation. Die Schuld seiner Schädlingsherkunft bestimmt vollständig sein Leben und muss in seinem Dasein bis zur letzten Atemsekunde von ihm abgearbeitet werden. Seine Herrin wacht darüber, dass es seine Existenz als Strafe empfindet und mit jedem Jahr schlimmer. Doch bei all dem muss es auch einen Endpunkt geben. Wie geht es aus?
    
    Sein Glück und Lebensziel ist es, völlig absorbiert zu werden von der Ökosphäre in der finalen Auflösung seines materiellen Seins am Gedenktag der Heiligsprechung Gretas, wo er im 25. Lebensjahr seiner Knechtung aus den Höhlen der Menschenbehausung als maulwurfsartiger Dreckskrabbler an die Erdoberfläche gelangt, um dort von der Sonne gegrillt zu werden und in seiner Schuld an der mörderischen Strahlung der Verbrechen, die kollektiv auf ihn herabfallen, zu verdampfen. 
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