Wenn der Vater mit der Tochter .... 06
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schon zwangsläufig gesehen. Aber das eben war hart. Für Alle." Wir hörten Jonas: "Oma?" Maria schaute gequält lächelnd nach hinten: "Ja, die Oma." Mit verheultem, aber gefasstem Blick zu mir schnallte sich Maria an und meinte: "Lass uns fahren."
Ich schnallte mich ebenfalls an, startete den Motor und wir fuhren los. Auf dem Heimweg wurde kein Wort gesprochen.
Die nächsten Tage war die Stimmung doch ziemlich gedrückt. Maria und ich sprachen nochmal über den Vorfall und wir waren uns einig, dass das wohl zum Preis gehört, den wir zu zahlen hatten. So hart es auch ist, für alle Beteiligten. Für uns und natürlich auch für Angie.
Weitere zwei Wochen später gab es Grund zu feiern. Marias Geburtstag war da und für diesen Tag hatte ich mir etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Vera, Marias Freundin, kam zu uns und passte auf die Kinder auf. Sie war von mir insofern eingeweiht, das ich etwas Besonderes vor hätte. Sie war von mir aber natürlich Maria gegenüber zu Stillschweigen verpflichtet worden. Maria merkte, das irgendetwas in der Luft lag, aber sie kam nicht drauf, was.
Ich bat Maria, sich richtig in Schale zu werfen, was sie auch verwundert tat. Dabei bohrte sie immer wieder nach, was es denn so Geheimnisvolles gäbe. Ich lächelte nur vielsagend und schwieg. Ich führte Maria in ein ganz feines Restaurant und man spürte förmlich, wie Maria vor lauter Neugier fast zu explodieren drohte. Egal, ich schwieg amüsiert und selbst gespannt, wie ein Flitzbogen.
Während und ...
... nach dem Essen, bei dem ich immer wieder Gespräche über Allerweltsthemen anfing, versuchte Maria immer wieder, mir die Würmer aus der Nase zu ziehen. Sie hatte keine Chance, denn jedesmal bog ich das Gespräch wieder um. Maria stand wirklich kurz vorm Platzen.
Danach gingen wir am nahen Fluss entlang spazieren. Mittlerweile hatte es Maria aufgegeben nachzubohren. Dann hatte ich den richtigen Moment erwischt. Es war schon dunkel und die Lichter der Stadt schimmerten über das Wasser. Ich hielt an und lehnte mich an das Geländer, das den Weg und das Wasser trennte. Auf der anderen Uferseite lag die Altstadt und machte das romantische Bild komplett. Maria stellte sich neben mich. Mein Herz schlug wie ein Hammerwerk. Ich schritt zur Tat: "Du, Kleines. Ich möchte dich etwas fragen." Maria wandte sich gespannt zu mir: "Aha. Kommt jetzt der große Moment, wo du dein großes Geheimnis enthüllst?" Ich grinste: "Ja, so kann man es sagen." Ich nestelte in meiner Jackentasche und holte eine kleine Dose hervor. Ich schaute auf diese Dose und erklärte: "Ich möchte jetzt etwas tun, was eigentlich unmöglich ist." Maria schaute auf die Dose in meiner Hand und fragte zurück: "Ok und warum ist es unmöglich?" Ich schaute sie kurz lächelnd an und sah wieder auf die Dose in meiner Hand: "Weil wir Vater und Tochter sind und es darum eigentlich natürlich nicht geht." Maria antwortete: "Aha. Jetzt bin ich aber mal gespannt." Ich blickte mich nochmal um, mein Herz schlug Purzelbäume. Obwohl nur wenige ...