Wenn der Vater mit der Tochter .... 06
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... beschäftigen. Es ist so, wie Maria es mal sagte. Wenn wir zusammenwohnen, werden wir nie die Finger voneinander lassen können. Und das tun wir auch nicht. Allerdings mussten wir uns anfangs noch etwas zurückhalten und vorsichtig sein. Richtig miteinander geschlafen hatten Maria und ich das erste Mal erst gute 3 Wochen nach der Geburt. Aber für gegenseitigen Handbetrieb und andere schöne Dinge gab es keine Hinderungsgründe.
Das fing im Krankenhaus schon an. Leonie lag auf der Station und wurde von den Schwestern versorgt und schlief. Draußen war schönes Wetter, also machten Maria und ich einen kleinen Spaziergang im angrenzenden Park. Es dauerte gar nicht lange, bis Maria mich ganz verliebt ansah und mich mit glänzenden Augen anstrahlte. "Ich liebe dich so sehr, Papa", hauchte sie und küsste mich, wie wahrscheinlich nur Engel küssen können. Dann sah sie sich um und zog mich zu einem Gebüsch: "Ich halt 's nicht aus. Komm mit." Ich ließ mich mitziehen und so verzogen wir uns schnell in das Gebüsch. Kaum dort angekommen kniete sie sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Ich konnte nur wortlos grinsend zusehen, wie mein Schwanz gleich wie eine Feder heraus sprang. Fast schon andächtig begann Maria, ihn zu massieren und besah sich dabei das gute Stück.
Mit den Worten "Den hab ich vermisst" nahm Maria ihn nun tief in den Mund und saugte an ihm, als wollte sie ihn in einem Stück verschlingen. Ich sah ihren Kopf auf und abschwingen, während eine Hand meinen Schwanz fest ...
... massierte und die andere Hand auf meinem Hintern lag. Mir flogen die Sinne weg und mein Orgasmus stieg sehr schnell an. Nach nicht mal fünf Minuten konnte ich mich nicht mehr halten und mein Sperma flog fast schon explosionsartig in Marias Mund. Schnaufend hielt sie still, bis ich mich ausgespritzt hatte. Vorsichtig entließ Maria meinen Schwanz in die Freiheit, sah mich glücklich an, reckte ihren Kopf hoch und öffnete ihren Mund. Ich sah mein Sperma, das ihren Mundraum ausfüllte. Maria schloss die Augen und schluckte ganz genüsslich. Langsam und lächelnd stand sie auf: "Das wurde auch Zeit." Dieser Meinung schloss ich mich gerne an. Ich verstaute meinen erschlafften Schwellkörper wieder in die Hose und schloss sie. Noch ein prüfender Rundumblick und wir kamen wieder aus dem Gebüsch heraus. Glücklich, zufrieden und erleichtert.
Dann war es fast schon zum morgentlichen Ritual geworden, das Maria hinter mir am Waschbecken stand und mich sanft wichste, bis ich ins Waschbecken spritzte. Was meinte sie mal so witzig: "Eine gute Frau lässt ihren Mann nicht mit vollen Eiern zur Arbeit." Na ja, so kann man es auch sehen.
Nach besagten 3 Wochen war es endlich soweit. Im Kinderzimmer lag Jonas und schlief. Ich lag schon im Bett und Maria saß neben mir und stillte Leonie. Dabei fiel mir auf, wie sehr Marias Brüste durch die Schwangerschaft und dem Stillen angewachsen waren. Ihre Brüste waren sowieso von Natur aus schon nicht grade die Kleinsten, jetzt aber erschienen sie mir riesig, fast ...