1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 06


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pärchen und andere Leute in der Nähe waren, die uns im Grunde gar nicht wahrnahmen, hatte ich das Gefühl, als würden tausend Augen nur auf uns gerichtet sein.
    
    Trotzdem fasste ich mir ein Herz. Ich kniete vor Maria nieder. Mit dickem Kloß im Hals begann ich: "Maria, wir haben soviel durchgemacht. Wir leben zusammen, haben Kinder. Ich bin einfach glücklich mit dir." Maria schwante etwas und sie bekam Tränen in den Augen. Aber sie lächelte, als ich fortfuhr: "Ich weiß, es kann nicht offiziell sein, sondern nur symbolisch und es ist nur für uns. Trotzdem ist es mir wichtig, das zu tun. Halte mich für bekloppt oder kindisch, ist mir egal." Maria drängte jetzt sanft: "Komm, mach schon. Bring es hinter dich." Dann kam die Frage aller Fragen. Ich öffnete die Dose, zum Vorschein kamen zwei Ringe: "Maria, ich frage dich. Möchtest du meine Frau werden? Auch wenn es nur symbolisch ist?"
    
    Jetzt kamen Maria erst Recht die Tränen, aber es waren Tränen der Freude. Sie schlug ihre Hände vors Gesicht und drehte sich kurz um: "Oh mein Gott." Dann wandte sie sich wieder zu mir und fasste mich an den Schultern. Langsam stand ich wieder auf. Maria fiel mir um den Hals: "Ja, ich will. Du verrückter Kerl. Ja natürlich will ich." Wir trennten uns voneinander, ich nahm Marias Hand und streifte ihr einen Ring über den Finger. Maria tat es mir ...
    ... gleich. Nun hielten wir uns mit verliebtem Blick an den Händen und ich sprach: "Hiermit erkläre ich uns symbolisch zu Mann und Frau. Du darfst mich jetzt küssen." Maria schüttelte immer noch fassungslos langsam den Kopf und erwiderte: "Bis ans Ende unserer Tage, du Blödmann. In guten, wie in schlechten Zeiten." Der Kuss, der danach folgte, war wohl der Innigste und Längste, den ich je erlebt habe.
    
    Ein älteres Paar im Rentenalter hatte die Szenerie wohl mitbekommen, ohne aber hören zu können, was gesprochen wurde. Sie kamen auf uns zu und sprachen uns an: "Entschuldigung, das wir sie so ansprechen. Aber wir haben das grade gesehen. Offensichtlich hat sie Ja gesagt. Das war so schön anzusehen. Wir wünschen ihnen alles Gute." Völlig verdattert bedankten wir uns und Maria entgegnete den Beiden: "Heute ist mein Geburtstag und das war das tollste Geschenk, was er mir machen konnte." Die Dame strich Maria über den Arm: "Nochmal alles Gute und herzlichen Glückwunsch." Die Beiden drehten sich um und gingen.
    
    Und wir Beide hakten uns gegenseitig unter und gingen ebenfalls weiter, als inoffiziell Mann und Frau.
    
    Allerdings, was die Familienplanung angeht, haben wir Beide beschlossen, es bei den zwei Kindern zu belassen. Es sei denn, ... Wie sagte Maria mal? "Kleine Unfälle gibt es immer wieder." Das lasse ich jetzt mal so stehen. 
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