1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 06


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon wie richtige Euter. Ich sah Maria dabei zu und erinnerte mich an das Traumbild, das ich irgendwann mal hatte, bevor Maria mit Leonie schwanger wurde. In diesem Bild saß ich auf der Couch, neben mir Maria, die mit seligen Augen unser Baby stillte. Damals war das Bild ein Traum, jetzt ist es Wirklichkeit.
    
    Maria war fertig und legte die Kleine in ihr Bettchen. Maria kam wieder zu mir und kuschelte sich an mich: "So, und jetzt kümmere ich mich um dich." Ich legte einen Arm um ihre Schultern und Maria legte ihren Kopf auf meine Brust. Grinsend beantwortete ich Marias Kommentar: "Um mich kümmern? Jetzt werde ich gefüttert, oder was?" Gleich nestelte Maria an ihrem Nachthemd und zog es hoch bis ihre nackte Brust zum Vorschein kam: "Kannst du haben, wenn du willst." Noch immer so bei mir liegend robbte Maria etwas höher zu mir, fasste sich an ihren Busen, hob ihn etwas an und hielt mir so ihren Nippel unter die Nase: "Bitte schön. Das Buffet ist eröffnet." Mit etwas skeptischen Blick nahm ich ihren Nippel in den Mund und begann zu saugen. Maria drückte sanft ihre Brust und sofort schoss ein Milchstrahl in meinen Mund. Das war das erste Mal, das ich Muttermilch probierte. Mit angesäuertem Gesicht entließ ich ihren Nippel aus meinem Mund und schluckte etwas schwerfällig. Maria lachte: "Was ist? Schmeckt nicht?" Ich grinste gequält mit: "Nee, nicht wirklich. Und davon wird man groß?" Maria schaute zu Leonie und dann wieder zu mir: "Anscheinend ja." Ich antwortete: "Gut, das ...
    ... ich erwachsen bin. Da ist mir Anderes wesentlich lieber." Maria fragte zurück: "Aha. Und was?" Ich gab Maria einen Kuss: "Lass mich mal suchen." Mit den Worten krabbelte ich unter die Decke und küsste mich zärtlich an Marias Körper hinab, der noch von der Schwangerschaft gezeichnet war. Ihr Bauch, der sonst sehr fest war, war noch sehr weich und noch nicht wirklich von Spannkraft beseelt. Meine Küsse wanderten vom Hals, zwischen ihren Brüsten, über ihren Bauch, bis zu ihrem rasierten Schlitz. Ich hörte Maria wohlig schnaufend fragen: "Und? Was gefunden?" Als Antwort begann ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu verwöhnen. Ich hörte, wie Maria Luft zwischen ihren Zähnen zog. Ich spürte, wie Maria ihren Körper leicht anspannte.
    
    Maria begann ihr Becken leicht auf und ab zu bewegen. Ich fasste sie in den Kniekehlen und drückte so ihre Beine hoch. Nun ließ ich meine Zunge in ihre Grotte abtauchen, was Maria mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich merkte, das mein Knüppel kurz vor der Explosion stand, unterbrach mein Tun und ließ Marias Kniekehlen los. Sie legte ihre Beine rechts und links neben mich und ich robbte langsam an Maria hoch, bis ich vollends auf ihr lag. Meine Schwanzspitze küsste Marias Schamlippen. Maria flüsterte zärtlich küssend: "Wir haben keine Kondome. Pass bitte auf."
    
    Ich war sehr vorsichtig, als ich behutsam in Maria eindrang. Allerdings bemerkte ich, dass es Maria wohl doch etwas unangenehm war, auch weil ihre Scheide trocken blieb. ...
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