1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 06


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sanft massierte: "Du warst noch vor ein paar Wochen schwanger. Was verlangst du? Das wird wieder werden, das haben wir nach der ersten Geburt ja gesehen. Wie war es denn nach deiner ersten Schwangerschaft?" Maria legte ihre Hände auf Meine, die noch immer ihre Brüste liebkosten. Schnaufend sagte sie: "Da sah ich in der ersten Zeit natürlich genauso aus. Aber dem Lars hat das wohl nicht gefallen. Er hat mich in der Zeit nie so angefasst, wie du jetzt." Meine Hände wanderten zu ihrem Bauch: "Vergiss deinen kleinen schnuckeligen Hintern nicht. In den bin ich sowieso verliebt. Überhaupt, du sahst vor der Schwangerschaft doch irre aus. So irre, das ich bei dir immer dauergeil war. Und das bin ich jetzt noch." Maria schaute kurz lächelnd zu mir hoch und dann wieder in den Spiegel: "Und mein Bauch? Könnte gut sein, dass er diesmal so bleibt." Ich antwortete: "Na ja, dein Bauch fühlt sich jetzt irgendwie ... leer an. Aber das ist doch nicht wichtig. Ich liebe dich, so wie du bist. Nur das ist wichtig." Maria lächelte: "Ich liebe dich auch. Kannst ihn ja wieder voll machen." Belustigt ließ ich Maria los: "Aha. Kann ich das?" Maria drehte sich zu mir um und legte ihre Arme um meinen Hals: "Du hast bewiesen, das du das kannst. Und von mir aus darfst du das ruhig nochmal beweisen. Nur zu, lass dich nicht aufhalten." Mit diesen Worten kam Maria mit ihrem Kopf näher. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen tauchten in unsere Münder zum gemeinsamen Liebestanz. Nach einigen Minuten der ...
    ... zärtlichen und heißen Knutscherei löste sich Maria von mir und sie schaute mich mit megaverliebten Augen an: "Du, ich möchte wieder deine Tochter sein." Ich antwortete ohne Überlegen: "Das bist du doch." Maria gab mir einen innigen Kuss: "Du weißt, was ich meine. Ich möchte irgendwann wieder deine ... Tochter ... sein. Verstehst du?" Jetzt verstand auch ich: "Ja, ich weiß, was du meinst. Wenn es passt, komme ich gerne nochmal darauf zurück. Dann werde ich wieder dein ... Papa ... sein." Als ich das sagte, umschlang Maria mit ihren Armen meinen Hals und drückte mich, das mir fast die Luft wegblieb. Dabei hauchte sie in völliger Erleichterung und Verliebtheit: "Oh Mann. Ich liebe dich so."
    
    Ja, genauso liebe ich sie auch. Auch mit hängenden Brüsten, oder wabbeligen Bauch. Von mir aus auch mit Knoten in den Ohren. Ist mir alles wurscht. Ich liebe diese Frau, so wie sie da steht, mit allem Drum und Dran. Meine Tochter, meine heimliche Partnerin. Und ich werde alles tun, um sie glücklich zu machen. Denn wenn mein Mädchen glücklich ist, bin ich es auch.
    
    Beherzt nahm ich Maria auf den Arm. Das ging, denn Maria war wirklich nicht allzu schwer. "Upps!!! Hey!!!", quiekste Maria vergnügt, "was soll das werden?" Ich trug sie zum Bett und setzte sie dort vorsichtig ab. Ich grinste: "Ich werde dir jetzt mal zeigen, wie geil du immernoch aussiehst." Amüsiert zog Maria ihre Augenbrauen hoch: "Ach wirklich? Dann zeig du mal." Sie legte sich auf den Rücken und ich schwang mich auf sie. ...
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