1. Professor und Studentin


    Datum: 04.01.2023, Kategorien: Fetisch

    ... irgendetwas lag über meinen Augen.
    
    Auch meinen Mund füllte etwas aus und ich konnte nur durch die Nase atmen. Panik kam in mir auf, weil ich -- zwar sitzend -- auch nicht Arme und Beine bewegen konnte. „Professorchen, aufwachen!" hörte ich Fräulein Frischeiers Stimme direkt neben meinem Ohr. An meinem erschrockenen Zusammenzucken muss sie gemerkt haben, dass ich wieder bei Bewusstsein war. Jetzt hörte ich ein gemeines Lachen und wusste, dass dieser Besuch ein schrecklicher Fehler war.
    
    Plötzlich wurde es wieder hell -- Fräulein Frischeier hatte die Augenbinde entfernt und erstaunt registrierte ich die Veränderung meiner Studentin: statt Minirock und Bluse stand da eine Frau im hautengen schwarzen Overall mit unglaublich hohen Pumps und mit einer Reitgerte in der Hand. „Na Professorchen, sind sie wieder aufnahmebereit?". Ihre Stimmlage hatte jetzt etwas extrem Selbstbewusstes und Herrisches an sich. Ich versuchte in den Knebel zu protestieren und versuchte verzweifelt, wieder Herr über meine Lage zu werden aber so sehr ich an den Fesseln riss, es tat sich nichts. Und wieder dieses gemeine Lachen.
    
    „Versuchen Sie es ruhig weiter, ich verstehe mein Fach. Wenn ich sie nicht losmache, bleiben Sie hier, solange ich es will." So langsam bekam ich Panik und versuchte, mich durch den Knebel hindurch zu artikulieren. „Professorchen, sie sind ganz in meiner Hand. Und wenn ich das sage, dann meine ich das!" Sprach's und präsentierte mir zwei großformatige Bilder, die mich im ...
    ... Hörsaal zeigten und Fräulein Frischeier kniend vor mir.
    
    Die Bilder waren so geschickt aufgenommen, das es so aussah, als ob ihr Kopf direkt vor meinem Schritt war und sie mir einen blies. Keine Ahnung, wer von ihren Mitstudenten zu solchen Fotos fähig war... aber sie waren äußerst unvorteilhaft für mich. Auch wenn ich wusste, dass an der Situation nichts Schlimmes gewesen war, für den unbedarften Betrachter der Bilder musste es den Eindruck machen, dass ... ich konnte gar nicht weiter denken.
    
    „Ich nehme dir jetzt den Knebel ab. Versuch gar nicht erst zu schreien!" Unvermittelt war Fräulein Frischeier in das 'du' verfallen und zog den mittlerweile ziemlich nassen Stofffetzen aus meinem Mund. „Machen Sie mich sofort los sonst hole ich die Polizei" forderte ich sie mit lauter Stimme auf. „Dein Fehler" entgegnete sie und ließ die Reitgerte unvermittelt auf meinen Oberschenkel knallen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nur noch in Unterhose und T-Shirt bekleidet war.
    
    Der Schmerz war heftig aber bevor ich groß losschreien konnte, hatte Fräulein Frischeier wieder den Knebel in meinen Mund gepresst. Jetzt kam sie ganz nah an mein Gesicht heran. „Wir können es auf die harte oder die nicht ganz so harte Tour haben. Das liegt ganz an dir." Sprach's und lies die Gerte mit voller Wucht auf den anderen Oberschenkel knallen. Schmerzerfüllt funkelte ich sie an, hatte mich aber soweit im Griff, dass ich nicht direkt wieder losschrie.
    
    „Nun gut, ich sehe, du lernst schnell. Meine ...