1. Professor und Studentin


    Datum: 04.01.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Forderung ist einfach und du wirst dir sicher denken können, was ich will: meine bestandene Abschlussarbeit! Kein Summa cume laude aber schon etwas, womit ich mich in der freien Wirtschaft problemlos bewerben kann. Haben wir uns verstanden?" Ungläubig blickte ich zu ihr hoch. Ihre Miene war ernst -- soviel war klar aber da war noch etwas... etwas, das ich gerade nicht deuten konnte. „Ich nehme dir jetzt den Knebel wieder raus.
    
    Was passiert, wenn du schreist, weißt du ja. Du kannst mich ab jetzt übrigens Heike nennen." Während sie den Knebel erneut aus meinem Mund zog wog ich die wenigen Optionen ab, die mir blieben. „Heike," versuchte ich es mit sanfter Stimme, „du musst verstehen, dass ich das nicht kann... nicht darf. Es ist gegen sämtliche Vorschriften der Uni und es ist unethisch".
    
    Heike säufzte: „Ich hab es mir ja schon fast gedacht, dass ich dich nicht direkt rumkriege aber ... ich werde dich schon noch überzeugen.". Dabei zog sie meine Unterhose einen Teil herunter und ... dieser Verräter sprang ihr schon freudestrahlend entgegen. Mit einem triumphierenden „hab ich mir doch gedacht" zog Heike einen Stuhl mir gegenüber, setzte sich darauf und streifte ihre Pumps ab. Den einen Fuß platzierte sie direkt auf meiner Brust und mit dem zweiten fing sie an, mich im Schritt zu massieren.
    
    Wow, ich bin ja kein Kind von Traurigkeit aber das hatte noch nie eine Frau mit mir gemacht. Mein 'verräterischer Kumpel' genoss die ungewohnten und sehr gekonnten Streicheleinheiten ...
    ... und ich streckte mein Becken immer weiter nach vorne.
    
    „Los, liebkose meinen Fuß" herrschte Heike mich unvermittelt an. Heikes Fuß, der gerade eben noch auf meiner Brust lag, schwebte jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ungläubig starrte ich abwechselnd auf den nylonbestrumpften Fuß und in ihre Augen. Aber sie ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie ihrer Forderung jederzeit schmerzhaften Nachdruck verleihen würde. Also fing ich an und küsste vorsichtig abwechselnd ihre Zehen und arbeitete mich sanft an ihrem Fuß entlang.
    
    Entgegen meiner Befürchtung war das nicht ekelig und so fing ich an an ihren Zehen zu saugen. Heike gefiel es offensichtlich: sie hatte die Augen geschlossen, vergaß dabei aber nicht, mich weiter im Schritt zu bearbeiten. Je intensiver ich mich um ihren Fuß kümmerte, um so stärker wurde ihr Druck in meinem Schritt. Mein Stöhnen kündigte den nahenden Orgasmus an aber plötzlich zog Heike ihre Beine weg. „So Professorchen, ich glaube, wir verstehen uns jetzt.
    
    Ich habe übrigens gerade auch noch mal ein kleines Video gemacht. Nur damit wir ganz sicher gehen. Dir hat die Behandlung ja offensichtlich viel Spaß gemacht. Mir aber auch und du kannst gerne jederzeit wieder kommen".
    
    Während sie die Fesseln löste, wurde mir klar, dass ich gerade das gefunden hatten, was ich jahrelang vergeblich gesucht hatte... Ich stand auf, trat vor Heike und gab ihr einen intensiven langen Kuss. „Das können wir gerne jederzeit wiederholen" meinte ich zwischen den Küssen. „Keine ...