Frau Bertram: Offene Worte zwischen Mutter u. Sohn
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Reif
Fetisch
... Nachricht bekommen; vielleicht von Rosi“, frohlockte ich. Rosi ist ihre Cousine aus Österreich.
„Meistens ist es nur Werbung im Mail-Postfach, Alex. Aber gib' mir bitte trotzdem mal das Handy.“
Ich holte es und gab es meiner Mutter. Sie öffnete ihre Whatsapp-Nachrichten und erschrak richtig. „Ist was Mami, Du siehst so gebannt auf das Display?!“
„Nein, nein, es ist nur …. äh … doch wieder nur Werbung.“
Sie betrachtete das Bild von ihr, dass Herr Behrens noch zusätzlich frisch mit seiner neuen Sacksahne verziert hatte. Sein steifer Schwanz lagt zu einem Drittel über dem Bild. Sie erinnerte sich noch sehr gut an die Szene im Büro von Herrn Kaiser. Sie meinte jetzt noch das warme, klebrige Sperma der Männer auf ihrer Gesichtshaut und in den Augen brennen zu spüren. Es war einfach nur widerlich!
Was wollte der alte Sack von Behrens jetzt noch von ihr? Sie löschte das Bild und legte das Smartphone wieder auf die Kommode im Flur. Unruhig wartete sie auf den angekündigten Anruf von Herrn Behrens.
Als meine Mutter gerade im Badezimmer war, klingelte erneut ihr Handy. Da das Wasser im Bad laut rauschte, ging ich dran.
„Ja? Bertram! Ah, guten Abend Herr Behrens. Meine Mutter ist gerade im Bad, einen kleinen Moment bitte ...“, ich ging ins Bad, „Mami, Herr Behrens möchte Dich sprechen.“
Ich gab ihr das Phone, und sie ging damit ins Wohnzimmer und machte die Tür hinter sich zu. Sie schien ungestört sprechen zu wollen.
„Ja, Behrens, was wollen Sie von mir? Sind ...
... Sie noch zu retten, solch perverse Bilder an mich zu schicken!“ Sie war böse. „Wenn mein Sohn das Bild gesehen hätte! Ich habe es schon gelöscht, Sie Lustmolch!“
Frau Bertram war richtig außer sich. „Aber liebe Frau Bertram, ganz ruhig“, entgegnete er am anderen Ende der Leitung. „Es gibt noch mehr solcher Bilder und vor allem Videos, die alles detailgetreu von Ihnen zeigen, wie sie gekonnt ...“
„Hören Sie auf Behrens und ersparen Sie mir Ihre Details.“ Sie schaute sich noch mal um, ob sie auch wirklich allein im Zimmer war. „Was wollen Sie denn von mir? Das war ein einmaliger Ausrutscher und ein Fehler im Nachhinein.“
Für ihn war das natürlich kein Fehler, sondern ein Glücksfall. „Herr Kaiser hat mir alle Bilder und Videos von unserem gemeinsamen Nachmittag zukommen lassen. Selbst wenn Sie alles von ihrem Handy löschen, das nützt gar nichts.“ Das war ihr natürlich klar. Sie ahnte, in welch prekäre Situation sie sich gebracht hatte.
„Sie können sich ja denken, Frau Bertram, wenn die peinlichen Videos in falsche Hände geraten ...“
„Ja, ich weiß, Behrens. Ich dachte, wir kennen uns schon so lange. Aber Sie haben mich tief enttäuscht.“
„Ich bin ja auch nur ein Mann von Trieben gesteuert. Aber zur Sache, Frau Bertram. Ich bin nicht allein an Ihnen interessiert. Herr Kaiser hat mich instruiert, Sie zu einem wichtigen Geschäftsessen mit dem Vorstand und weiteren wichtigen Männern aus der Bankenwelt einzuladen. Wir möchten, dass Sie uns und unseren Kollegen einen ...