1. Barbara 3


    Datum: 05.01.2023, Kategorien: CMNF

    ... lächelte vor sich hin. „Rangelassen schon, aber nicht so, wie du denkst.“
    
    „Erzähle, ich bin ganz Ohr!“ Sein Mund begann, sich wieder mit der zarten Haut ihres Körpers zu beschäftigen. Oh, wie sie duftete! Unbeschreiblich!
    
    „Jörg lud mich eines Tages ein, mit ihm an den Backersee schwimmen zu gehen. Natürlich sagte ich zu.“
    
    „Moment, Moment! Was hat eigentlich dein Freddy zu dem Ganzen gesagt?“, unterbrach sie Thomas.
    
    „Freddy? Der war zu dieser Zeit schwer mit Anni beschäftigt. Die große Liebe, wenn du verstehst! Wir haben uns zwar noch öfters unterhalten, doch er konnte und wollte wohl auch nicht verstehen, warum ich so … rumgevögelt habe. Übrigens, hat er die Anni geheiratet, sie haben drei Kinder. Beide sind Lehrer geworden.“
    
    „Wow, er hat seine Jugendliebe geheiratet.“
    
    „So kann man das sehen. Ich denke aber, die Anni war nur Ersatz. In Wirklichkeit wollte er mich, er hat es nur nie gesagt. Wer weiß, was dann heute wäre?“
    
    „Hättest du ihn genommen?“
    
    Wehmut färbte ihre Stimme. „Ja natürlich, sofort. Ich glaube er liebt mich immer noch.“
    
    „Und du?“
    
    Er erkannte eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel. „Ich auch, denke ich. Doch es ist alles anders gekommen.“
    
    Thomas Fingerkuppen folgten der Silhouette ihrer Brüste. Er küsste und leckte die harten Nippel. Barbara schloss die Augen. „Was war nun mit Andy und Jörg?“
    
    Sie zuckte hoch. „Ach ja, der Nachmittag am Badesee. Jörg und ich waren schon kurz nach der Schule da. Wenig Betrieb um die Zeit. Ich ...
    ... zog mir also meinen Bikini an. So ein winziges schwarzes Teil mit überall Schnüre dran zum Zubinden. Wir legten uns auf die Decke. Plötzlich kam es Jörg in den Sinn, dass ich auch Sonnencreme bräuchte. Ich erlaubte ihm, meinen Rücken einzucremen, ich lag ja auf dem Bauch. Natürlich öffnete er die Bänder, es sollten sich keine hellen Streifen bilden. Meine Hose hat er auch aufgemacht. Ich lag dann mit nacktem Hintern auf meinem Bikini. Langsam füllte sich die Wiese. Ein paar seiner Kumpel kamen, auch Andy. Sie gruppierten sich um uns herum. Irgendwann kam dann, was kommen musste:
    
    Babs, du musst dich umdrehen, du bist schon ganz rot!
    
    Natürlich hab ich mich geziert, doch keiner wollte meine Bänder wieder verknoten. Jörg und Andy hatten schon alles von mir gesehen, doch die Anderen nicht. Sie haben so lange:
    
    Feigling!
    
    und:
    
    Du traust dich doch sowieso nicht!
    
    gerufen, da hab ich mich halt umgedreht. Den Knaben fielen die Kiefer runter, das kannst du mir glauben. Jörg grinste nur stolz.“
    
    Thomas stellte kurz seine Kussfolge Richtung Bachnabel ein. „Dann hast du nackt vor den Jungs gelegen, verstehe ich das richtig?“
    
    „Natürlich, der Bikini blieb ja liegen!“
    
    „Und?“
    
    „Jörg zog seine Sonnenmilchflasche aus der Tasche und fragte:
    
    Darf ich?
    
    Die anderen protestierten, jeder wollte mich einschmieren. Die haben sich ernsthaft gestritten! Mir war das zu doof, die anderen Badegäste schauten schon rüber. Ich hab ihnen erlaubt, dass mich alle zusammen eincremen, ...
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