Barbara 3
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
CMNF
... aber ohne Streiterei.“
„Jeder durfte mal ran?“
„Im Prinzip alle gleichzeitig. Sie haben keinen Millimeter Haut vergessen, wie du dir vorstellen kannst. Ich lag mit geschlossenen Augen da und hatte überall die glitschigen Hände auf dem Körper. Ich hätte da beinahe einen Orgasmus gekriegt, so hat mich das angemacht. Wenn ich meine Beine nicht so feste zusammengedrückt hätte, mit Sicherheit.
Von dem Tag an konnte ich mich vor Avancen nicht mehr retten, doch Jörg hat das alles abgeblockt, später dann hat er sortiert.“
Fragend schaute Thomas hoch in ihr Gesicht. „Sortiert?“
„Nicht aufhören! Mach bitte weiter, ich erzähle ja schon! … Jaaa … du machst das gut, es macht mich richtig heiß!“ Thomas Lippen kreisten wieder um den Bauchnabel, seine rechte Hand wanderte über ihre Schenkel und schob den Rock nach oben.
„Mit dem Sortieren, das hat sich irgendwie so ergeben. Vorweg muss ich noch sage, Jörg und ich haben es an den unmöglichsten Stellen miteinender getrieben: im Auto, hinter irgendwelchen Hecken, im Stadtpark, im Bushäuschen … Bushäuschen, ja, die Nummer war echt scharf, das muss ich noch schnell erzählen. Ich stand - wie so oft vorn übergebeugt - im Bushäuschen, den Kopf Richtung Straße. Nur mein Kopf hat vorn aus dem Häuschen rausgeschaut, ich sollte ja die Straße im Auge behalten. Er stand hinter mir, hatte mir den Rock bis zu den Rippen hochgeschoben und fickte mich. Einen Slip hatte ich dieser Zeit ohnehin fast nie mehr getragen. Ich passte also auf, ob ...
... wer kommt. Nur in dem Moment, als es mir kam, da hab ich nichts mehr mitbekommen, genau da musste ein Auto vorbeifahren. Und der muss irgendwas gesucht haben, der fuhr ganz langsam. …
Allein der Gedanke daran, was der Fahrer gesehen haben könnte! … Darüber haben wir noch lange gelacht.“
Thomas unterbrach sie nicht, er hörte gespannt zu, beschäftigte sich weiter mit dem schönen Körper vor sich auf der Bettdecke.
Barbara fuhr fort: „Eines Tages in der Schule hat er mich in der großen Pause in die Jungstoilette der obersten Etage gezerrt. Die war augenscheinlich auch leer. Wir also rein in so eine Kabine. Ich hab mich wie üblich nach vorn gebeugt, die Hände auf dem Spülkasten. Er hinten, meinen Rock hoch und los ging`s. Als wir fertig waren, und wir waren mit Sicherheit nicht gerade sehr leise, da kam eine Stimme von oben:
Kann man sich anschließen?
Da hatte uns doch einer die ganze Zeit beobachtet über die Trennwand hinweg! Und was sagt mein Jörg? … Kommst du nie drauf! Sagt der doch glatt:
15 Euro und ein Kondom und sie gehört dir!
Mir hat er auf den Hintern geklatscht.
Ist dir doch Recht, Baby?
Der Andere hatte aber kein Kondom. Da holt der Jörg ein Kondom aus der Hosentasche und sagt:
20 Euro! Okay?
Schnell wie ein Blitz stand der Junge hinter mir, es ratschte die Kondompackung und los ging es. Jörg blieb die ganze Zeit daneben stehen, kassierte und gab mir anschließend 15 Euro.“
Thomas Hände versuchten inzwischen, Barbaras Rock nach unten ...