1. 3 Damen 3.Marthe


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    3 Damen
    
    3.Marthe
    
    Als Mittags Odile wie angekündigt von der Hochschule kam, hatte ich Zeit gehabt, die Bude zu lüften und aufzuräumen, in der Nähe einzukaufen, ein kleines Mahl zu kochen und zwischendurch sogar noch ein kleines Finger-Ton-Übungsprogramm durch zu ziehen, wie ich mir vorgenommen hatte. Das erstaunte mich, da Odile wie angekündigt gegen 13:00 erschien, bester Laune und erfreut über meine kulinarischen Anstrengungen. War sowenig Zeit mit Eugenie vergangen, hatte ich das nur geträumt?
    
    Aber als mich Odile nach dem Essen fragte: „Wie war Eugenie" und dabei auf Ihr Brieflein zeigte, dem ich einen Ehrenplatz auf dem Notenregal zugewiesen hatte, wusste ich, dass das Erlebte real war und antwortete: „Eine geradezu Metaphysische Erfahrung", war aber gleich darauf verunsichert, ob ich sie nicht eifersüchtig machte, versicherte sie meiner grosse Verliebtheit, und erzählte von meiner veränderten Zeit-Wahrnehmung.
    
    „Keine Angst, du hast alles richtig gemacht" kletterte rittlings auf meinen Schoss und fing schon wieder an mich abzuschlecken. „Das ist alles Teil unserer Ausbildung, Maman wird es dir heute Nachmittag erklären"
    
    „Aber nachher muss ich doch in die Hochschule, Fagott-Unterricht..."
    
    „Ja, eben, dort"
    
    „Aber der ist doch bei Frau Berger, Marthe Berger"
    
    „Mart´Berschee, meine Mutter, sag ich doch"
    
    „Frau Bergér (jetzt sprach ich's auch französisch aus) ist deine Mutter?
    
    Aber wer ist dann Eugenie?" Ich war vollends verwirrt
    
    „Eugenie ist ...
    ... Grand-Maman, aber du wusstest nicht, dass Marthe Berger meine Mutter ist? Da gab es doch einen kleinen Skandal, dass ausgerechnet ich einen der beiden Plätze in der Klasse bekam, dabei ist alles mit rechten Dingen zugegangen, ausnahmsweise muss ich wohl sagen, viele Professoren haben mich empfohlen, obwohl Maman den Jungstudenten-Status noch ein Jahr aufrecht erhalten wollte um mich nächstes Jahr zu einem Kollegen an eine andere Hochschule zu vermitteln. Aber das ist nicht die Ausbildung von der ich spreche" tat Odile jetzt geheimnisvoll.
    
    „Aber wie kann denn Eugenie deine Großmutter sein, Ich hab sie mir als deine Mutter schon kaum vorstellen können, das grenzt ja an Hexerei"
    
    „Grenzt?..naja Maman wird dir das schon erklären, ausserdem wurden beide sehr jung Mutter" und wie um zu bekräftigen, dass das wohl so eine Art Familientradition war, machte sie sich schon wieder an meiner Hose zu schaffen: Ohne sie mir auszuziehen benutzte sie den Eingriff seiner Bestimmung entsprechend, kraulte mir die Bälle und die schon wieder ziemlich harte Rute.
    
    „Den wirst du nachher noch brauchen, den können wir jetzt nicht entsaften, aber du könntest mich lecken, nach dem Kontrapunkt-Kurs hab ich bisschen Entspannung verdient" sprachs und lehnte sich hintenüber, kam auf rücklings dem Tisch zu liegen, streckte ihre Beine hoch, so dass Ihr knapp knielanger Rock runter, also an den Beinen hoch rutschte und ihren Slip freilegte, den ich flugs beiseite schob und fragte, „meinst du DEN Kontrapunkt" ...
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