1. 3 Damen 3.Marthe


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wobei ich mich über ihren Lustknubbel hermachte. Langsam wurde ich doch etwas schlagfertiger und wie sich bald zeigte, auch Zungenschlag-fertiger: Odile war durch meine Schilderung der Erlebnisses mit ihrer Großmutter (Es fiel mir immer noch schwer das zu glauben) schon ausreichend aufgegeilt, so dass es einiges an Säften aus zu schlürfen gab. Meine zarten Striche über die Ränder ihrer offen stehenden inneren Schamlippen sorgten auch für immer mehr flüssigen Nachschub und nässten den nur auf die Seite geschobenen Slip dermaßen ein, dass ich ihn ihr besser ganz auszog. So konnte ich ihren Saft über den ganzen Damm bis hin zum Anus verteilen, den ich in der Folge mit leichten Zungenstössen langsam weitete.
    
    „Komm, schieb mir die Eichel rein, fick meinen Arsch, aber nur ein wenig!" Sie begab sich zum Sofa und dort auf alle viere, und reckte mir lasziv wackelnd ihren süßen Arsch hin. „Schaffst du, dass ich komme und du nicht? Du musst dir das für nachher aufheben."
    
    „Mann tut, was Mann kann!" Ich nahm also meinen nun schon wieder voll ausgefahrenen Prügel in die Hand und streichelte mit der Eichel ganz sanft um ihr gut eingenässtes und vorgedehntes Arschloch, zunächst ohne Druck auszuüben, wie vorher bei der Möse, ganz auf die Ränder konzentriert.
    
    Das Loch begann sich schon rhythmisch zu öffnen und zu schließen.
    
    „Aah....Steck ihn doch bisschen rein,... gleich hast du mich soweit..."
    
    Ich versuchte mir vorzustellen mein Schwanz wäre ein Werkzeug, so eine Art ...
    ... Kochlöffel, zum rühren, um nicht selbst zu kommen, was mir auch zunächst ganz gut gelang. Als Odile dann aber richtig abging, sich selbst mit kreisenden Bewegungen auf meiner Lustwurzel fickte und immer wieder rief: „jaah... gib mir deinen Zauberstab,...rühr in meinem Schokotopf" musste ich mich schon sehr zusammenreißen. Gut, dass mich Eugenie vorher schon so nachhaltig leer gemolken hatte, sonst hätte ich niemals durchgehalten. Keine Sekunde zu früh hob Odile dann schreiend in ihren Höhepunkt ab und ich konnte tatsächlich wie vormittags mit Ihrer Grossmutter(?) die Zeit etwas zurückdrehen, so dass es mir gelang meine Sahne wieder in die Eier zurückzuholen.
    
    Japsend lagen wir nebeneinander auf dem Sofa; Odile sich langsam vom kleinen Tod erholend, ich eher zitternd und das hohe Erregungsniveau abatmend.
    
    Kurz darauf war es dann Zeit aufzubrechen. Gerade zum Duschen blieb noch Zeit, was ich aber wohlweislich lieber allein erledigte. Während der halbstündigen Trambahnfahrt gingen mir doch einige Fragen durch den Kopf: Was war das für eine Zusatzausbildung, die Odile angedeutet hatte,
    
    Wie ging dieser Trick mit der Zeitumkehrung, und hatte das mit der enormen Jugendlichkeit der 3 Frauen zu tun, denn Frau Professor Berger, wie ich sie in Gedanken noch nannte, schien mir allenfalls Ende 20 zu sein; von jungen ProfessorInnen hat man ja schon gehört, aber Mutter einer erwachsenen Tochter?
    
    Punkt 17:00 klopfte ich dann bei Frau Professor an die Tür ihres Unterrichtsraums in der ...
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