Wie meine Frau zum Hotwife wurde 5 - Fremdfick in Las Vegas
Datum: 07.01.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... dazu).
Mein Englisch ist nicht gut. Deshalb bleibe ich hier beim Deutschen. Mein Mann schlägt sonst die Hände überm Kopf zusammen, wenn ich hier jetzt Begebenheiten oder Unterhaltungen in Englisch wiedergeben würde, obwohl diese Unterhaltungen ja auf Englisch stattgefunden haben. Er hat beruflich viel mit der Sprache zu tun, hat über ein Jahr in England gelebt und im englischsprachigen Ausland organisiert er alles.
Ich merkte also, als ich am ersten Zockertag von Daniel alleine umherzog, dass es hier passieren könnte, wenn ich denn wollte...und ich wollte. Ich wurde von so vielen Männern angesprochen, einzelnen, Gruppen, Amis, Deutschen, Kanadiern, reichen Arabern, halt von allem, was da so rumzockt in Las Vegas. Oft Männergruppen ohne weibliche Begleitung. Am ersten Tag sondierte ich sozusagen das Angebot und beschloss, am zweiten Tag den ersten ranzulassen, der mir sexy erschien. Ich sagte nichts zu Daniel. Er war ganz in seinem "Zockertunnel" wie er das nannte. Es war unvorhersehbar, wann er ins Hotelzimmer kam, wann er es verließ, wann er aß oder schlief.
Am zweiten Tag zog ich am späten Vormittag los. Ich hatte im Hotel noch mit meinem etwas fahrigen Mann gevögelt, der um 8 Uhrfrüh übernächtigt und, wie er sagte etwa wieder bei null Gewinn oder Verlust, aus den Casinos gekommen war. Wir fickten, dann schlief er wie ein Stein. Ich frühstückte und zog los. Ich ging gegen Mittag in ein Restaurant, dass halb Restaurant und halb Bar war. Mir war der Ablauf nicht so ...
... klar. Man wurde erst in die "Lounge" geschickt, bestellte dort einen Drink und las die Speisekarte und dann ging es zu einem Tisch. Eigentlich. Alleine wollte ich da aber nicht dumm an einem Tisch rumsitzen und so fragte ich den Barkeeper, ob ich auch sitzenbleiben könne wo ich war und an der Bar etwas essen. Er deutete auf eine spezielle Seite der Karte und sagte, dass seien die Barsnacks. Ich sei wohl etwas "lost and disturbed". Ich kam mit ihm ins Gespräch und erzählte mit Mühe von der Situation mit einem für drei Tage zockenden Mann und dass ich nicht so recht wisse, wo ich mein Ei hinlegen solle.
Der Barkeeper war ein Farbiger. Schlank, freundlich, unaufgeregt, selbstsicher, attraktiv. Wir unterhielten uns, wenn er nichts zu tun hatte. Er sagte mir, er sei um 14 Uhr mit der Arbeit fertig, ob er mich ein wenig herumführen dürfe. Aha! Sofort durchfuhr es mich und meine Möse. In meinem Kopf lief der Film ab, wie ich meinem Mann berichte, dass ich mit einem Farbigen gepimpert habe, während er Black-Jack oder Poker gespielt hat. Saugeil.
Bis 14 Uhr hatte ich einen Salat, ein kleines Steak und vier unterschiedliche Drinks, Empfehlungen des Barkeepers intus. Wir gingen getrennt aus der Gaststätte. Er hatte mir noch mühsam erklärt, dass er nicht mit Gästen privat verkehren dürfe, sonst werde er entlassen und das sei "a good job". Deshalb bat er mich, vor ihm zu gehen und bei einem Springbrunnen zwei Blocks weiter auf ihn zu warten. Es war jetzt schon unausgesprochen klar, ...