1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 5 - Fremdfick in Las Vegas


    Datum: 07.01.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... angetüttelt und vollkommen entspannt. Gerade richtig. Ich lag da auf diesem riesigen Bett mit glatter, glänzender schwarzer Überdecke. Eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann. Perfekt für jede Phantasie. Eine Phantasie, die Daniel und ich übrigens noch nicht gehabt hatten und wir hatten ja jede Menge Phantasien.
    
    Ich lag da, mit den Beinen ihm zugewandt und die Beine leicht gespreizt. Ich glaube sogar, dass ich mich leicht an der Scheide rieb, aber das weiß ich nicht mehr. Leroy kam auf mich zu. Sein Schwanz war groß, aber nicht so riesig, wie man immer hört, oder in Pornos im Internet sieht. Ich denke, da suchen die nach Schwarzen mit extra langen Riemen, um das Image zu bedienen. Er hatte einen schönen, glatten Schwanz, der übrigens dunkler war, als er selbst. Leroy hatte eine mittelbraune Hautfarbe, aber sein Schweif war wirklich fast schwarz. Er schwang halbsteif hin und her, als er auf mich zukam. Er sagte so etwas wie "is my member not as big as expected"?
    
    Eigentlich wollte ich jetzt nicht mehr reden, sondern ficken, aber ich erklärte noch, so gut ich konnte, dass ich nicht auf die Größe von seinem "member" fixiert sei, noch auf seine Hautfarbe, worauf er antwortete, dass er es schon geil fände mit "a white smashing wife". Gut, sagte ich, er sei mein erster Farbiger, und natürlich sei das auch für mich etwas Außergewöhnliches. Aber dann ergriff ich sein "member" und saugte einfach daran. Er hatte ja den ganzen Tag gearbeitet und schmeckte salzig, aber nicht ...
    ... abstoßend salzig. Ich fuhr ihm mit der Zunge unter die Vorhaut und er stöhnte auf, dass ich befürchten mussten er werde gleich abschießen. Ich sagte was von "slow,slow" und er antwortete "I'll do my best". Dann fragte er "can I eat your pussy". Ich erklärte ihm, dass er das sehr gerne dürfe und spreizte meine Beine ganz ungezwungen für ihn.
    
    Er war ein guter Mösenlecker und ein ausdauernder dazu. Ich hatte das Gefühl, fast überzuquellen von Mösensaft. Ich wollte, dass er optimalen Spaß hat. Ich zog ihn zu mir hoch. "Fuck me now, please". Er ließ sich das nicht zweimal sagen. "Er sagte "what a heavenly cunt". Daniel sagte mir später, dass cunt Futt heißt. Er drang in mich ein und ich muss sagen, dass meine Fotze wie ein Handschuh für ihn passte. Er stieß einen röhrenden Laut aus, als er in mich eindrang. Ich schaute ihm ins Gesicht. Ein tolles Erlebnis für mich, dieses ekstatische Negergesicht über mir. Ich zog es zu mir und küsste ihn beim Ficken. Ich überließ mich völlig meinen Instinkten. Ich spuckte ihn an, sagte "I love it, I love you, I love sex with you." Viel mehr kann ich ja nicht auf Englisch. Er stieß sehr tief, elastisch und regelmäßig in mich. Supergeil. Er arbeitete zielstrebig auf seinen Orgasmus hin. Da klingelte mein Handy, dass direkt neben mir auf dem Nachttisch lag. Ich griff danach. Leroy wollte sich aus mir zurückziehen. Ich umfasste seinen Körper mit einer Hand. Ich sagte etwas auf Englisch wie "Nein, bleib drin. Sei leise, Bitte, bitte drinbleiben" und ich ...
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