1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 5 - Fremdfick in Las Vegas


    Datum: 07.01.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... dass wir miteinander vögeln würden. Mein Döschen war feucht und freute sich auf den fremden, schwarzen Schwanz.
    
    Am Springbrunnen angekommen fragte er auch gleich, ob ich sein "Home" sehen wolle. Mein Plan war aber, ihn mit ins Hotel zu nehmen. Wir waren im "Circus Circus" ein Riesending. Mit einem fremden Mann nach Hause, in seinem Auto, irgendwo am Stadtrand lebte er. Das war mir nicht geheuer. Er war verwirrt. Ich verstand nicht alles, aber er wollte lieber in einem anderen Hotel ein Zimmer buchen, aber das wollte ich auch nicht. Am Ende Stundenhotel. Wir zwei ohne Gepäck. Jeder sieht, was wir wollen. Man hält mich für eine Nutte. Ne, sagte ich, mein Hotelzimmer, oder halt nicht. Ja, aber "your husband", Du weist nicht, wann der kommt. "very dangerous".
    
    Ich brauchte jetzt mit meinem schlechten Englisch ungefähr eine halbe Stunde, um ihm unsere Abmachung (zwischen mir und Daniel) zu erklären. Trotzdem hatte er Hemmungen. Da ergriff ich die Initiative. Wir standen noch immer bei diesem Springbrunnen. Ich sah hoch zu ihm und sagte "kiss me" er beugte sich zu mir herunter und ich legte alles in diesen Kuss, was ich hatte. Seine dicke, kräftige Zunge wurde von meiner schlanken und flinken Zunge umspielt und ich getraute mich, ihm hier, in aller Öffentlichkeit, beim Kuss von oben, mit der Handfläche seinem Körper zugewandt, in die Hose zu fahren und seinen Negerpimmel zu ergreifen (ich bin wirklich keine Rassistin, aber ich denke, hier ist diese Political Correctness ...
    ... völlig fehl am Platz!).
    
    Ich denke, der Kuss gepaart mit meinem Penisgruff überzeugte ihn. Als ich mich von ihm löste, sagte er etwas, was ich glaube in etwa mit "ich muss vollkommen übergeschnappt sein, aber ich komme mit. Ich bin ganz verrückt nach Deiner weißen Pussi" übersetzen zu können. Dann fragte er mich, was er denn machen solle, wenn "my husband" käme und ob das ein "Cuckold" sei. Ich musste mir seinerzeit noch erklären lassen, was das ist. Ich sagte ihm, nein, er ist kein Cockold und erklärte nochmal unsere Vereinbarung. Er sagte "ah, a wife-sharer"? Ich wusste auch nicht, was das ist und er sagte, "a husband who has sex with his wife and lets others do so as well". OK, das klang eher danach. Ich nickte. "Yes, a wife-sharer". Wir gingen zum Hotel und ich versuchte, meinen Fremdficker zu entspannen. Das sollte ja jetzt kein Krampf werden. Ich überlegte, ob ich Daniel anrufen solle, entschied mich aber dagegen. Wir gingen aufs Zimmer. Daniel war nicht da. Ich zog mich einfach aus und legte mich auf das schöne große "king-size" Doppelbett. Beim Einchecken wird man gefragt, ob man "Twin-beds", "Standard", "Queen Size" oder "King Size" will. Er zog sich vor mir aus. Er hieß übrigens "Leroy". Sagte er zumindest. Leroy Duane oder so.
    
    Schon interessant und aufregend, wenn sich ein gutaussehender Schwarzer vor dir, die du nackt auf dem Bett liegst, aus seinen Kleidern schält und du nicht weißt, ob dein Mann dazu kommt. Ich war durch den Alkohol zwar nicht besoffen, aber ...
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