1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 5 - Fremdfick in Las Vegas


    Datum: 07.01.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... ging ans Telefon. Es war natürlich mein Mann. Wo ich sei.- Gerade zurück im Hotel, wieso. - Er habe sich eben für ein Pokerturnier angemeldet. Er habe noch eine Stunde. Er sitze in einem Steakhouse und gehe dann zum Ceasar's Palace für das Turnier. Würde bestimmt lang dauern, wenn er nicht gleich rausflöge. Ich lag auf dem Bett mit dem Negerschwanz in mir. Leroy verharrte wie erstarrt über mir, aber er hielt seine Erektion. Ich rieb ihm ermunternd den Rücken und nickte ihm zu, während ich mit Daniel telfonierte. Ich formulierte lautlos mit den Lippen "husband". Das elektrisierte Leroy. Er kam mit seinem Ohr zu mir ans Telefon und begann wieder, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Er gestikulierte und fickte dabei angestrengt. Schließlich verstand ich seine Zeichensprache. Er wollte in mir kommen, während ich mit Daniel, meinem "husband" telefonierte. Das machte mich jetzt auch geil und ich flüsterte Daniel noch einige Liebkosungen und Sauereien in die Muschel, damit er dranblieb. Als Leroy kam, musste er aber sehr laut stöhnen. Im selben Moment hatte ich den spitzbübischen Einfall, zu Daniel zu sagen, "ich liebe Dich". Daniel hörte das Stöhnen und fragte nach. Da sagte ich "ja, Schatz, es passiert gerade. Es wird Dir gefallen, wenn Du es hörst." - "Du wirst gerade gefickt?" Ich sagte "ja, und wie, schwarzer Mann, hat gerade eben abgeschossen in mir, als ich zu Dir sagte, "Ich liebe Dich". Da es ja abgesprochen war, war Daniel nicht entsetzt. Er knabberte eine Weile an dem "Ich ...
    ... liebe Dich", besonders, als ich ihm sagte, es sei mir garnicht klar, ob ich in diesem Moment der Verzückung ihn, Daniel, Leroy, oder nur den Schwanz gemeint habe, der mich gerade fickte. Das ist genau, was Daniel braucht. Diese Unsicherheit macht ihn geil. Er sagte:"Soll ich kommen"? Ich sagte, "nein, das nächste Mal". Da sagte er: "Mach bitte Bilder, ich will Euch sehen, beim Ficken". Wir beendeten das Gespräch.
    
    Das mit den Bildern war eine geile Idee, zumal da ein Spiegelschrank stand. Wir mussten uns nur um 90Grad auf dem Bett drehen und konnten uns super sehen und fotographieren. Ich überlegte, wie ich die Idee am besten rüberbrachte. In der Zeit genoss Leroy meinen Körper weiter. Als er seinen dicken Schwengel, der im Gegensatz zu allen Schwänzen, die ich bisher in mir gehabt hatte (so viele sind das ja garnicht) seine Größe zwischen erigiert und nicht erigiert am wenigsten veränderte - halbsteif schien er immer zu sein - als er den also aus mir zog, floss ein Spermastrom aus mir, wie ich das seinerzeit auf einem Bauernhof in Island gesehen hatte, wo Pferdezucht auf natürliche Weise stattfand und wir gesehen haben, wie Stuten von Hengsten gedeckt wurden. Wenn der Hengst von der Stute abspringt, fließt buchstäblich eimerweise Sperma und Stutenfotzensaft aus der Stute. So ähnlich sah das bei mir auch aus und ich hatte die Eingebung, Leroy zu bitten, das mit meinem Handy aufzunehmen. Damit hatte er keine Probleme. Dann ließ ich ihn mehrere Bilder von mir machen und dann ...
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