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3 Schlüsselhalterinnen 42
Datum: 08.01.2023, Kategorien: BDSM
... zulassen? Sie zieht sich Latexhandschuhe an und greift sich eine neue Packung gelbe Kanülen, holt einige aus der Packung, legt sie griffbereit und sprüht meine Zitzen ein. »Dann will ich mal deine Babytränke testen! Wie man sieht, du kennst das schon.« Natürlich sind die gelben Kanülen nicht gerade die kleinsten, und sie erzeugt keinen Gegendruck vor dem Stich, das tut sogar mir noch ordentlich weh, obwohl meine Herrin Gloria mich auch sehr gerne mit den Nadeln verziert! Sie setzt sie anders, wie kann ich nicht sehen. Es tut sauweh und so entfährt mir ein kleiner Schrei. Als ich mich dafür bedanken will, meint sie: »Nicht dafür, ich bin ja noch ganz am Anfang!« Aber nach einigen Nadelungen nimmt meine Schmerzempfindlichkeit ab, wie ich es schon gewohnt bin, die anderen Durchstiche sind dann kaum mehr zu spüren. Immer wieder zeigt sie mir ganz nah die Kanülen, bevor sie mit einem jetzt erträglichen Piksen immer noch, wie es sich anfühlt, sehr genüsslich ohne jegliche Eile nacheinander in meine linke Zitze gesteckt werden. »Weißt du eigentlich, warum ich weiße Latexhandschuhe trage? - Ich mag es, dein Blut zu sehen!«, flüstert SIE, was mich komischerweise noch mehr erregt. Fasziniert schaue ich auf IHRE Hände, wirklich welche, die sie jetzt zeigt. Tatsächlich, SIE hat recht. Anscheinend ist sie mit der linken fertig, denn jetzt spüre ich, wie meine rechte Zitze durchstochen wird. OHH JA, DAS IST schön, und sie ist dabei soo nah bei mir, IHR Atem, IHR Haar, ...
... SIE riecht so anders als meine Herrin, aber auch richtig gut. Natürlich kann ich meine Brüste nicht sehen, die linke schmerzt fast im Moment nicht mehr, aber in ein paar Tagen wird es eine kleine Hölle sein. Sie flüstert leise: »Gut gemacht, magst du mal sehen?« »Ja, Fräulein Casandra, wenn ich darf?« »Gerne Sklave« Sie steht von dem Hocker auf, den sie vor den Bock geschoben hatte. Nimmt den fahrbaren Spiegel, der hier wohl zur regulären Zimmerausstattung in jedem der Ladyzimmer gehört und schiebt ihn so, dass ich mich darin sehen kann. »Gut so?« »Noch bitte etwas nach rechts drehen. Danke, jetzt kann ich es sehen!« Im Spiegel betrachte ich, dass sie anders als meine Herrin die Brustwarten wohl nicht durchgestochen hat, sondern wie ein Nadelkissen benutzt, natürlich nur meine Warzen, und den Vorhof hat sie auch mit einbezogen, nur für einen Kreis - wie Sonnenstrahlen sieht das aus. »Gefällt es dir?« »Ja, schön Fräulein Casandra, danke!« Sie setzt sich wieder vor mich und blickt mir in die Augen, dann nimmt sie die beiden Nadelhaufen in ihre Hände und drückt leicht zu. O weh, schmerzt das! Ich merke, wie mir Tränen in die Augen laufen, während sie immer wieder leicht zudrückt! Durch den Tränen verschleierten Blick sehe ich sie lächeln: »Magst du mich nicht vielleicht doch jetzt „Herrin" nennen?« »Danke, aber es bleibt beim Nein«, hauche ich mühsam, während sie noch einmal die Hände zusammendrückt, dass ich meine, von tausenden ...