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3 Schlüsselhalterinnen 42
Datum: 08.01.2023, Kategorien: BDSM
... glühenden Nadeln gepiesackt zu werden. Ich presse meine Beine gegen das Leder des englischen Bocks. »Das gefällt mir! Deine Loyalität und Treue zu Gloria, als Belohnung darfst du einmal meine Brüste küssen!« Es fühlt sich toll an, die Brüste einer Frau durch den Latex zu berühren, sie sind fest und sehr groß, und sehr, sehr schön. Manchmal lässt mich meine Herrin meinen Kopf gegen ihre legen, das fühlt sich aber ganz anders an als jetzt. »Vielleicht lasse ich sie dich nachher noch bisschen streicheln? Warte, ich habe noch etwas für dich!« »Mach mal die Beine breit! Der Kleine ist mir einfach zu neugierig, da müssen wir etwas unternehmen!« Ein Griff in ihre Tasche fördert einen komischen Gegenstand ans Tageslicht. »Das ist ein chirurgisches Klammergerät, das geht viel flotter als nähen!« Dass es schneller geht, merke ich gleich, denn in kürzester Zeit ist meine Eichel komplett innerhalb der nun mehr als prall gespannten Vorhaut verschwunden. Wie ich jetzt erst merke, wurde dabei auch ein Faden mit eingeklammert. »Siehst du, schwuppdich, SO schnell ist der proper verpackt, und so ganz ohne Schelle! Zu nichts zu gebrauchen, außer, um dir etwas mehr weh zu tun! Da sind noch ein paar Klammern übrig, vielleicht brauche ich sie später noch! Nur noch ein paar winzige Änderungen für die Ästhetik, und du bekommst wieder eine kleine Belohnung!« Dieses Mal nimmt sie ein paar von den langen, dicken pinkfarbenen Kanülen und entlockt mir doch tatsächlich ...
... einen kleinen Schrei, als sie die Nadeln durch die Mitte einer Zitze steckt und sie um 90° dreht. »Hält!«, lächelt sie und kümmert sich in gleicher Weise um das zweite Nadelkissen. Bevor sich der Schmerz reduziert, sticht sie die Nadelspitze durch ein rotes breiteres Gummiband, kurz darauf fühle ich wie sie die Warze zur Seite zieht, erneut schießen mir Tränen in die Augen, jetzt wird auch da die Nadel durchgestochen, langsam lässt der Schmerz nach. Erst jetzt merke ich, dass sich meine Hände in den Bock krallen und meine Knöchel schon ganz weiß sind. Anders als eben noch dauert der Schmerz gerade noch erträglich an! Jetzt verbindet SIE den Faden von meinem Penis mit dem Gummi an der Brust! spannt ihn noch etwas, bevor SIE ihn verknotet. Während SIE damit spielt, immer wieder den Gummi etwas anzieht und dann unvermittelt ohne Vorwarnung loslässt, dass es schnalzt, flüstert sie leise: »Ich wusste doch, dass dir das gefällt! Du bekommst trotzdem eine kleine Belohnung! Steh auf, du darfst meinen Hintern küssen! Beug dich nach vorne, Du kennst ja die Strafstellung, in der darfst du mich küssen!« Klar kenn ich die, eigentlich eine von vielen, also beuge ich mich vor und stütze meine Hände direkt unter den Knien ab. »Bei mir spreizt du deine Beine etwas weiter!«, SIE schiebt meine Füße etwas weiter auseinander, dabei kann ich IHRE perfekten Beine sehen, sie umrundet mich, stellt sich vor mich, dass ich gerade noch IHREN wunderschönen, latexverhüllten Popo erreichen ...