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3 Schlüsselhalterinnen 42
Datum: 08.01.2023, Kategorien: BDSM
... Fast schäme ich mich dafür, dass mir gegenüber IHR dieses Wort herausgerutscht ist« »Warum sollte ich aufhören?« Sie stellt sich auf die andere Seite, und ich muss zuschauen, wie sie erneut ausholt und trifft. Ich hätte die Augen schließen können, aber es ging nicht. Als mein Röhren verklungen ist, lächelt SIE mich an: »Du hast mich vorher HERRIN genannt? Mehr wollte ich im Augenblick gar nicht. Du darfst nun dankbar und andächtig meine Hände küssen!« SIE hat schöne Hände, stelle ich erneut fest, als ich auf die Fingerspitzen jeweils einen Kuss gebe. Sie riechen nach dem Latex der OP-Handschuhe, die sie bis vor kurzem bedeckt haben. SIE zieht neue Handschuhe an? »Ich muss dich doch noch von den stachligen Quälgeistern befreien - oder?« Ja, so habe ich meine HERRIN kennengelernt. Ich habe danach mit Gloria gesprochen, ihr erzählt, was ich erlebt habe und dass ich dafür eine Strafe bekommen sollte, weil ich Casandra begehrt, ja im Lustschmerztaumel sogar als Herrin betitelt habe. Gloria hat damals gelacht und gesagt: »Ich wollte dich in meine Obhut nehmen, und wenn du das richtige Mädchen oder gar die richtige Herrin gefunden hast, war mir schon immer klar, dass ich dich freigeben würde. Ob es wirklich Casandra ist, muss sich noch zeigen. Wenn es so ist, wie ich ahne, vermute ich, dass sie dich liebt, so ähnlich wie ich Tomas liebe, wie es mit DIR, tief IN DIR ist, musst du selbst wissen.« Nachdem wir uns gemeinsam mit Casandra unterhalten ...
... haben, werden wir uns einig, dass ich vorerst bei Casandra bleiben darf, bleiben kann, denn es ist mir sogar erlaubt, selbst mitzuentscheiden. Erst nach einigen Wochen besuchte uns dann Gloria. Befragte erst meine Herrin und dann mich, wie ernst es uns aktuell noch sei. Ließ sich meinen Körper zeigen, unterhielt sich mit mir allein, danach noch einmal mit Casandra ohne mein Beisein, dann kamen beide zu mir und Gloria sagte: »Ich denke, du wirst einen neuen brauchen, ich gebe dich frei!« Dann zerriss sie unseren Vertrag und überreichte mir die Kontokarte und die Auszüge von „meinem" Konto, denn ohne mein Wissen wurde darauf mein gesamter Lohn einbezahlt und sogar verzinst. Ich schaute zu Casandra und die nickte zustimmend. »Bitte, Gloria, ich habe das Geld nicht verdient, behalte es bitte. Du warst meine Herrin, also steht es Dir zu, genauso wie mein jetziger Verdienst Casandra zusteht.« »Gut, ich werde es weiter verantwortungsvoll für dich verwalten, wenn je etwas sein sollte ...« Seit fast einem Jahr bin ich jetzt Casandras Sklave, sie ist anders als Gloria, manchmal sogar böser, nein das trifft es nicht - gemeiner passt schon besser und dann wieder so liebevoll. Ich glaube, einfach, weil sie mich sogar richtig liebt, nicht wie Gloria beschützend, sondern wie eine Liebhaberin, eine wilde, fordernde Liebhaberin. Noch immer arbeite ich für die Firma Keller, als Leiter eines Autohauses hier in der anderen Stadt, in der wir jetzt wohnen. Ich habe einen gut ...