1. 3 Schlüsselhalterinnen 42


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: BDSM

    ... kann. Ich darf SIE wirklich küssen?!
    
    »Nur nicht so zaghaft!«, flüstert Casandra und ich traue mich, einen ersten Kuss auf IHREN verhüllten Hintern zu geben. Obwohl mein Penis und meine Rosinen an den Brüsten höllisch schmerzen, ist es ein irres Gefühl, schade, dass sie mich anheißt, schon nach ein paar Küssen aufzuhören.
    
    SIE tritt einen Schritt weg, dreht sich und streichelt mir über den Kopf: »Du hast übrigens auch einen sehr schönen, knackigen Arsch! So wie du den jetzt präsentierst, will ich ihn mal etwas aufwärmen, was magst du lieber? Stahlgerte oder einen Rohrstock aus Kunststoff?«
    
    Warum fragt SIE mich, meine Herrin macht das nie, ist sowieso egal, beides tut auf unterschiedliche Weise sehr weh und doch soooo gut!
    
    »Was IHNEN lieber ist, Fräulein Casandra.«
    
    »Oh, du willst dich nicht entscheiden, dann nehmen wir eben beides! Zuerst - den Rohrstock. Ich möchte, dass du still bist, du brauchst nicht zu zählen!«
    
    »Ja, danke, Fräulein Casandra.«
    
    »Still habe ich gesagt, du weißt doch, es sind noch Klammern übrig, doch heute will ich dich nicht so zum Schweigen bringen!«
    
    Es fällt Hieb um Hieb, natürlich weiß SIE, dass sie mich zum Schweben bringt, dass dabei mein Hintern und die Schenkel bis fast zum Kniegelenk nach und nach mit beiden Instrumenten beglückt werden, entsprechend aussehen und später auch auf den tiefen Schichten schmerzen, versteht sich von selbst.
    
    Wieder auf der Erde angekommen, empfängt mich Casandra ähnlich meiner Herrin, lässt es ...
    ... sogar zu, dass ich mich etwas an sie schmiege. Nach so einem Erlebnis beendet meine Herrin die Session und gibt mir Zeit, mich zu fangen und wiederzufinden.
    
    »Ich glaube, das hat dir gefallen, wollen wir weiter machen? Ich denke, dieses Mal muss ich dich etwas fesseln!Steh auf!«
    
    Warum? Ich weiß doch, dass ich nach so einer Session mehr als glücklich bin und für meine Herrin alles tun würde? Aber sie ist ja auch nicht meine Herrin?!
    
    Kaum stehe ich, befiehlt sie: »Mit dem Rücken zum Kreuz! Auf die Zehenspitzen!«
    
    Wenig später stehe ich am Andreaskreuz, selbst um meinen Bauch, unter dem Faden, der immer noch meine Brüste mit meinem Penis verbindet, werde ich mit einem ledernen Gürtel befestigt.
    
    SIE spielt wieder lächelnd mit den Nadeln: »Ich könnte sie noch empfindlicher machen?«, SIE holt ein *Neon-Wand und gleitet mit etwas Abstand an den Nadeln vorbei, an jeder der Kanülen peinigt mich der überspringende Funke.
    
    »Langweilig, nicht? Was meinst du, wie es sich anfühlt, wenn ich den Rohrstock benutze? Ach so, du darfst ja noch immer nicht sprechen! Du darfst es aber fühlen!«
    
    Ich schaue zu, wie sie den Stock nimmt und lächelnd wartet. Ich halte die Luft an, um dem Schmerz, der kommen muss, entgegenzuwirken, der kommen muss. Als ich wieder Luftholen muss, rast der Stock auf mich zu und entlädt sich in einem grausamen Schmerz, der alles andere vergessen lässt.
    
    Ich reiße an den Fesseln, brülle wie ein Stier. Später formuliere ich die Worte: »Bitte nicht, HERRIN! ...
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