Auf dem Bauernhof Teil 5
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Der Tierarzt sah meinen steifen Schwanz, den ich nun los gelassen hatte. „Wollen wir erst versuchen das Tier ein zweites Mals zum spritzen zu bekommen?“ Die Bäuerin schaute nun auch auf meinen Schwanz. „Können wir machen, aber ich will das die Gäste es sehen, dass du dem Tier einen runter holst“. Der Tierarzt schaute zum Koppelzaun, wo noch einige Gäste standen, die sich jedoch teilweise mit den anderen Tieren beschäftigen.
Eine Frau wichste den langen Schwanz des dunkelhäutigen Tiers. Als ich den langen Schwanz sah, wurde mir schon wieder ganz mulmig, da ich das Teil in meinen Arsch bekommen soll.
Zwei Männer spielten bei einem weiblichen Tier an dessen Titten und Fotze. Ein Pärchen versuchte einem weiblichen Tier eine dicke Möhre in den Arsch zu schieben. So beschäftigte sich einige Gäste und andere schauten ihnen zu.
So richtig Notiz wurde von uns draußen auf der Koppel nicht genommen. „Wir könnte doch jetzt wieder an den Koppelzaun gehen“, sagte der Tierarzt. „Jetzt folgt doch, außer der Versuch das Tier zum zweiten Mal zum spritzen zu bekommen, das die Dehnbarkeit des Darms und der Blase getestet werden. Sonst wären wir doch soweit durch. Oder hast du noch etwas auf den Herzen?“
Die Bäuerin schaute zu den Gästen am Zaun. „Du hast recht. Dehnbarkeit der Arschfotze und der Harnröhre haben wir schon getestet. Jetzt fehlt nur noch der Darm und der Blase und das können die Gäste ruhig sehen, wie viel rein passen könnte, um so mehr wird vielleicht die volle Menge ...
... gebucht“:
„Du meinst, du willst deine Gäste auf den Geschmack bringen, dem Tier die volle Menge an Flüssigkeiten in den Körper zu pumpen?“ „Oh ja“, sagte die Bäuerin und schaute mich nun an. „Schon der Gedanke macht mich geil“. „Wie der Gedanke macht dich geil, willst du es denn auch selbst machen, das männliche Tier hier den Darm und Blase befüllen?“ „Auf jeden Fall, wir als Besitzer des Bauernhofes haben erstens Sonderrechte und zweitens, darf das gesamte Personal sich auch an den Tieren zu schaffen machen, wenn sie nicht gerade gebucht sind“.
„Soll das heißen, dein Knecht könnte jederzeit eine Kuh ficken“. „Klar, er kann es sich sogar aussuchen ob eine weibliche Kuh, oder ein männliches Tier ficken will“. Der Tierarzt schaute zum Knecht am Koffer, der zuschaute wie dem dunkelhäutigem Tier der lange Schwanz gewichste wird.
„Ist dein Knecht etwas bi?“ Die Bäuerin lächelte. „Du weist doch, ein bisschen bi schadet nie“ „Stimmt“, sagte der Tierarzt und bückte sich nach den zwei Instrumenten für die befüll Proben.
„Darf dein Personal auch andere Spielchen mit den Tieren machen, oder nur ihr als Besitzer des Hofes?“ „Nein, dass Personal darf auch alles machen, dafür gibt es keine Prämie oder Weihnachtsgeld“. Der Tierarzt lachte. „Du bist wirklich eine Geschäftsfrau. Wollen wir nun zum Koppelzaun gehen und dort dem Tier einen runter holen?“
Die Bäuerin zog an meine Leine und der Tierarzt spielte mit seiner freien Hand an meinen Schwanz.
Umso näher wir an den Zaun ...