Auf dem Bauernhof Teil 5
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... dehnen und es hätte einen richtigen Schwanz im Maul, bestände die Gefahr, er beißt den Schwanz dem anderen Tier ab“. „Ach, ich wusste ja nicht das dem Tier der Darm gedehnt wird“.
Die Bäuerin sagte: „Wir müssen testen, wie viel Flüssigkeit in den Darm und in die Blase des Tier passen, damit Sie wissen welche Menge Sie ordern können, ohne enttäuscht zu sein, dass vielleicht doch nicht alles rein geht“.
„Aha, dass ist aber super“, sagte die Frau und trank ein Schluck Bier. Die Bäuerin sagte dem Knecht er solle drei Pfähle und Befestigungsmaterial holen für meine Füße und Hände.
Ich konnte mich wohl auf was gefasst machen. Dann spürte ich etwas Feuchtes an meiner Rosette. Der Tierarzt begann meine Arschfotze mit Gleitmittel flutschig zu machen. Bohrte dabei seine Finger tief in mein Loch.
Schon kam der Knecht zurück mit drei Metallpfählen und große Karabinerhaken. Der Knecht schlug einen Metallpfahl vor meinen ausgestreckten Unterarmen ein und die anderen zwei etwas weiter weg von meinen Füßen.
Ein Karabinerhaken wurden nun an beide Ringe meiner Handfessel befestigt und anschließen an den Metallpfahl. Nun musste ich mit den Knien etwas weiter nach hinten und meine Beine noch breiter auseinander spreizen. Je ein Karabinerhaken wurde nun an dem Ring meiner Fußfesseln gemacht und anschließen an je einen Pfahl.
Ich war nun fixiert an den drei Pfählen, die fast ganz in den Boden geschlagen wurden. Mir war es nun unmöglich mich gegen die nun folgende Tortur zu ...
... wehren.
Ein männlicher Gast fragte: „Dürfen wir die Tieren auch fixieren und dann züchtigen?“ „Aber selbstverständlich mein Herr“, sagte grinsend die Bäuerin und gab mir einen kräftigen Schlag auf meinen Arsch.
Mehr wie einen missglückten Laut konnte ich nicht von mir geben. Der Gummidildo in meinem Mund verhinderte alles an Töne. Der Sabber lief mir schon etwas aus den Mundwinkeln. Der Tierarzt griff nun das lange Instrument, welches zum Testen der Darmfüllmege verwendet wird. Ich spürte den Schlauchanfang sofort an meiner Rosette und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen.
„Wie tief willst du den Schlauch in das Tier einführen?“ fragte die Bäuerin. Der Tierarzt drückte unterdessen den Schlauch immer tiefer in meinen Darm. Langsam wurde es etwas unangenehm.
„Ich gehe davon aus, dass ich den Schlauch fast komplett einführen muss, wenn ich ca. 5 Liter gefüllte Flüssigkeit einbringen soll“.
Als ich das hörte bekam ich erneut Herzrasen. Das Gefühl wurde immer unangenehmer, um so tiefer der Tierarzt mir den Schlauch in meinen Darm schob.
„Ein Gast sagte: „Schaut euch das an, das Instrument ist fast ganz in dem Arsch von dem Tier“. Ein anderer Gast fragte: „Dürfen wir auch so tief in das Tier eindringen?“ Die Bäuerin schaute zu meinem Arsch, wo der Schlauch nur noch knapp 20 cm rausschaute. „Wir haben Schlangenplug, die dem Instrument sehr nahe kommen. Da können Sie zwischen 75 cm, 95 cm oder 115 cm Länge wählen“. „Und so einen Schlangenplug können wir dann ganz ...