Auf dem Bauernhof Teil 5
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... der Tierarzt.
Ich schaute böse zum Tierarzt, als er seinen Finger aus meine Arschfotze zog. Wollte er mich damit bestrafen, weil ich nicht als erster abgespritzt hatte und er somit verloren hatte? Auch die Bäuerin zog ihren Finger aus meinen Arsch.
Wie ich später erfuhr, ist der Tierarzt ein notorischer Spieler, der nicht verlieren kann. Das bekam ich auch an diesem Nachmittag sofort zu spüren.
Die Bäuerin sagte im Befehlston: „Auf allen Vieren und den Arsch rausgestreckt“. Ich bin langsam auf allen Vieren gegangen und wusste das ich meinen Arsch zu den Gästen ausrichten muss. Hatte mich mit den Unterarmen abgestützt, sodass mein Arsch weit in die Luft ragte.
Im Augenwinkel sah ich wie der Tierarzt zu dem Instrument zur Darmfüllmenge griff. „Wollen wir dem Tier gleich einen Maulknebel verpassen? Das weibliche Tier hatte ja schon Rabatz gemacht als es 3 Liter gefüllte Flüssigkeit im Darm hatte. Das Tier soll ja nun 5 Liter gefühlt Flüssigkeit hinein bekommen“.
„Du hast recht, aber ich will mich nicht bei den 5 Liter festhalten.“ Die Bäuerin sagte dem Knecht er sollen einen Spezial Mundknebel holen. Der Knecht fragte die Bäuerin noch mal zur Sicherheit: „Meinst du den Spezial, Spezial Mundknebel?“ und schmunzelte. „Genau den meine ich“, antwortete die Bäuerin und schmunzelte auch. Der Knecht ging zum Behandlungshaus.
„Was meinst du, du willst dich nicht bei den 5 Liter festhalten?“ fragte der Tierarzt die Bäuerin.
„Wenn du noch mehr rein bekommst, wäre es ...
... super“. „Soll ich etwa über die 5 Liter hinaus gehen?“ „Warum nicht?“
Mir wurde es gleich ganz anders. Meine Knie fingen an zu zittern und ich bekam Herzrasen. „Wenn ich über die 5 Liter gehen soll, dann würde ich das Tier aber irgendwie fixieren“, sagte der Tierarzt.
„Okay, dass ist kein Problem. Wir können an den Beinen je einen Pfahl einschlagen und da seine Beine fixieren, oben am Kopf schlagen wir auch einen Pfahl ein und fixieren so die Hände“.
„Ja, so müsste es gehen“, sagte der Tierarzt. Der Knecht kam zurück zur Koppel. Aber was hatte er da in seiner Hand?
Nicht wie bei Sylke war es eine Gummikugel mit Lederriemen, sondern ein kleiner, dicker, schwarzer Dildo, woran Riemen befestigt waren.
Der Tierarzt sah den Spezial Knebel. „Genau das Richtige für das Tier, so kann es gleich üben Schwänze zu saugen.
Der Knecht kniete sich neben mich und hielt mir den Gummischwanz vor meinen Mund. Ich öffnete zögerlich meine Lippen und schließlich meinen Mund.
Rasch war der Gummischwanz bis zum Anschlag in meinem Mund. Das Teil stieß fast bis hinten an meinen Rachen. Der Knecht schloss die Riemen ganz fest hinter meinem Kopf. Ich konnte nun noch weniger als Sylke Laute von mir geben.
Ein weiblicher Gast sah, dass ich einen Gummischwanz in den Mund bekommen hatte. „Warum steckt ihr dem Tier nicht einen richtigen Schwanz ins Maul, stehen doch noch ein paar steife Schwänze auf der Koppel?“
Der Tierarzt drehte sich zu der Frau um. „Wenn wir dem Tier den Darm ...