Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... haben wir spätestens übermorgen das gleiche Problem." Neckisch schlug sie vor: „Dann muss Baby-Nini wohl doch mit Windel schlafen!"
Leonie schaute sie entrüstet an. „Nicht komisch!" Sie drückte ihr das Seil in die Hände und stand auf.
„Hey, das war doch nur ein Scherz", rief Shelly hinter ihr her. „Nini, ich meinte das nicht so." Leonie stampfte aus dem Wohnzimmer. Michelle folgte ihr. Im Flur hielt sie sie am Arm zurück. „Ich weiß doch, du magst das nicht, aber überleg doch mal: Wir haben nur das Sofa und das Luftbett. Wenn beides immer im Wechsel nass wird und nicht richtig trocknet, können wir irgendwann auf dem Boden schlafen."
Leonie schoss herum. Aufgebracht schrie sie: „Was soll Nini machen, das Fötzi zunähen? Mit nem Schwamm im Loch schlafen oder soll Nini in der Wanne übernachten, damit der Rotz gleich in den Abfluss fließt?"
Michelle lachte über ihre Vorschläge. „Natürlich nicht. So meinte ich das nicht. Ich-"
„Das klappt alles nicht. Hat Nini schon alles ausprobiert." Sie riss sich los und drückte die Klinke zum Badezimmer herunter. Es war nicht abgeschlossen. Leo schlüpfte hinein und knallte Michelle die Tür vor der Nase zu. Dann sperrte sie von innen ab.
„Na toll! Der Morgen fängt ja gut an", sagte Shelly zu sich selbst. Sie hob die Hand, doch klopfte nicht an, stattdessen strich sie sich über die doch ziemlich schmerzhafte blaue Stelle über ihrer Brust. Sollte Leonie sich doch erst einmal beruhigen. Sie ging ins Wohnzimmer, lüftete und ...
... räumte das Nachtlager auf. Anschließend durchsuchte sie die Küche nach etwas Essbarem. Im Kühlschrank stand lediglich der Topf von ihrer Mutter. Die Milch war leer und in der Corn-Flakes-Packung befand sich nur noch ein kläglicher Rest, der nicht mal für eine halbe Schale reichte.
Frustriert und hungrig setzte sie sich auf die trockene Seite vom Sofa und naschte die Frühstücksflocken mit den Fingern direkt aus der Packung.
* * *
Zehn Minuten später kam Lukas alleine aus dem Bad. Er war frisch geduscht und hatte lediglich ein Handtuch umgebunden. Ihr Bruder blieb im Flur vor dem Wohnzimmer stehen und sah sie auf dem Sofa sitzen.
„Habt ihr euch gestritten?", wollte er wissen.
„Nicht wirklich gestritten. Missverstanden trifft es eher!"
„Was ist passiert? Nini schien angepisst zu sein. Sie wollte nicht mit mir zusammen duschen, obwohl ich es ihr angeboten habe. Sie saß nur auf dem Klo und hatte den Kopf in die Hände gestützt. Sie war echt komisch."
„Ich habe ihr im Scherz vorgeschlagen, mit Windel zu schlafen, weil das Sofa noch ganz nass ist."
Er setzte sich zu ihr. „Nicht gerade sehr nett von dir. Kann mir vorstellen, dass es sie selber ziemlich belastet. Ich finde, dafür kommt sie recht gut damit zurecht."
„Klar kommt sie damit zurecht. Nini ist nicht doof, sie hat nur eine psychische Blockade in ihrem Sprachzentrum. Sie hatte immer bessere Zensuren als ich. Bis zum Absturz und vor allem nach der Vergewaltigung. Ich finde es echt scheiße, dass wir nicht ...